VIIc
(Písk.Sasko),
18.
9.
1910,
Max Matthäus, Franz Gnaß, H.Wagner, K.Wagner, Willy Kamke, Arthur Hoyer.
Wie Bloßstock "Wenzelweg" zu gr. Nische in der Westseite. In Winkel Kamin [1.R der "Südwand"] u. Riss auf Pfeiler [2.AÖ]. Links queren u. überh. Riss z.G.
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Poznámky k cestě
Die 1. VIIc im Gebirge und jetzt erst die 90.! Langer Weg, für VIIc eher gängig. Bis zur Hochscharte nicht zu schwer, Schwierigkeit der durch den Abseilring gut gesicherte Zug zum Riß. Der Faustriß am Rißbeginn ist nur kurz streng, nach ein paar Metern wird es gängiger und es kommt auch noch eine SU. hodnocení: + (gut)
Hauptschwierigkeit ist der kleine Bauch nach dem Hundebahnhof im Ausstiegsriss (Faust- bis Klapperfaustbreite). Wer dort fällt, der muss schon Glück haben, um nicht auf dem Absatz zu landen. Also ganz unbegründet ist das "!" meiner Meinung nach nicht. hodnocení: ++ (sehr gut)
Den Weg kann man sicherer gestalten, wenn man am Beginn des Risses einen Kinderkopf legt. Zwar ist dieser Sicherungspunkt nicht hoeher als die Abseiloese, man faellt aber im Falle eines Falles frei am Absatz vorbei (Haltbarkeit und Flugroute getestet durch meinen Vorsteiger). Die Schwierigkeit ist aber NICHT gleich am Anfang, sondern erst nach etwa 4-5 m. Danach aber gleich vorbei. (Nachstiegserfahrung)
hodnocení: ++ (sehr gut)
Gut in einem Zug von unten möglich. Dann die Abseilöse lang
verlängern, damit sich mit der Dickschlinge am Beginn des Hunde-Bhfs
eine gerade Sicherungslinie ergibt (Grund: Siehe Vorkommentare). Der
eigentliche Zugang zum Riss besteht aus einer leichten Wandquerung
(etwa VIIa). Die Schlüsselstelle oberhalb der Verbreiterung geht
relativ gängig, wenn man den Riss linksgängig klettert u. rechts auf kleine
Tritte achtet. Es kommt auch bald ein Griff, welcher das Ende der
schweren Stelle markiert. Davor nie breiter als Normal-Faust. hodnocení: ++ (sehr gut)
Das Vorbeifliegen am Pfeiler ist wohl reproduzierbar, zum 100-jährigen Jubiläum wurde das noch mal getestet; die Dickschlinge am Rißbeginn war wohl auch gelegt. hodnocení: ++ (sehr gut)
Die erste VIIc im Gebirge. Und diese ist wirklich kein Dünnbrett. Imposant auf den Pfeiler. Dann nicht einfach zum Rißanfang queren (11er 4fach, nützt aber nicht viel). Nun geht es nur noch hoch. (Oder ins Krankenhaus) Alle Klemmtechniken werden gefordert, Kondition auch. Gott Sei Dank gibt es ein paar scharfe Käntchen auf der rechten Rißseite. Die Nachsteiger können es etwas entspannter angehen. Großer Anstieg.