VIIb
(Písk.Sasko),
VIIIa
RP
(Písk.Sasko),
2.
5.
1948,
Karlheinz Gonda, E. Gorlt.
Beliebig zum Beginn des Wenzelkamins [3. AÖ]. "Wenzelkamin" 8 m hoch und auf Band rechts queren zu Ring [liegt auf dem Band]. Wandstufe [nR] und einsetzende Rinne zu Band, 2 m nach rechts, Riß zum nächsten Band und rechts queren zum 3. R. Über Überhang und Wand erst gerade, dann linkshaltend zu nR. Den rechten zweier Risse, oben dann Ausstiegsriß und Kamin der "Ostwand" zG.
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Poznámky k cestě
Das wird keine Empfehlung aber Spaß hatten wir irgendwie doch. Die Schwierigkeit war für mich das Einhängen des ersten Ring, da das Gestein um ihn nicht sonderlich gut ist. Danach wird es besser aber Schlingen sind nur in überschaubarer Anzahl vorhanden. Spannend wurde es nochmal am letzten Üh, da die SU zu meinen Füßen nur bedingt Sicherheit verspricht.
meist griffige Wdkletterei, saniert 2017, teils verfestigt, mit 2nR, jetzt wieder machbar, trotzdem ansprv luftige klass Bergfahrt
(steifibel.de)
Nachdem die Südwand in den letzten 9 Jahren gar nicht mehr geklettert wurde, soll sie jetzt zu neuem Leben erweckt werden. Es handelt sich dabei um griffige Wandkletterei in recht gutem schwarzen Fels. Der Weg könnte eine Alternative zur häufig begangenen Westwand darstellen. Der Weg beginnt wie Wenzelweg oder Ostwand mit dem Übertritt zur AÖ. Wie die Ostwand steigt man den Kamin einige m hoch und quert dann rechtsansteigend auf das Band zum Nachholring. Alternativ kann man auch den Kamin bis zu einem Absatz klettern und dort eine Schlinge legen, bevor man dann die griffige Querung direkt angeht (sicherer und nachsteigerfreundlicher). Der 1.R wurde so versetzt, dass er den etwas sandigen 1. Überhang gut absichert, der Fels wurde in dem Bereich verfestigt. Für das Einhängen des 1. Ringes muss man sich entweder gut festhalten, einen Baumann benutzen oder andere kreative Methoden verwenden. Das Ganze wird durch den Nachholring der Ostwand auf dem Band gut abgesichert. Nach dem Überhang wird der Fels sofort besser und man erreicht in griffiger Kletterei rechtshaltend den 2.R. Dieser liegt leider klassisch auf dem Band, so dass die Überwindung des anschließenden Überhanges etwas moralisch ist. Man hat aber ca. 50 m Luft unter den Füßen, so dass eigentlich nichts passieren kann. Am gängigsten überklettert sich die Stelle etwas links des R. Die Fähigkeit, sehr hoch anzutreten, ist hier von Vorteil. Die folgende Wand nimmt eine gute und einige weniger gute Schlingen auf, bevor man den neuen nR erreicht, der links des Risseinstiegs steckt und diesen absichert. Der Riss ist mit Griffen versehen und leitet zum Ausstieg der Ostwand. Dort muss man noch mal einen Rissüberhang klettern, der sich mit Kinderkopf oder Ufos gut absichern lässt. Ein kurzer unproblematischer Kamin führt z.G.
(hodnotná
, VIIb, sicherung gut, gesteinsqualität Im Bereich des 1.R sandig, nach oben besser werdend, 03.04.2017 )
(steifibel.de)