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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Schmilka
 skála:  WINKLERTURM
cesta:
SERPENTINE
popis: VIIa (Písk.Sasko), 24. 6. 1983, Helmut Richter, J.Lösel, S.Richter, M.Elias, G.Gebauer. Re der "Ring-Var" Rinne (R) zum Abs, rechts Baustelle kann überklettert werden Wand zum Band (2.AÖ), ganz links Wand ger dann rechtsansteigend (2.R) zum Loch, Wand ger auf der Pfeiler der "West Kante" (2.nR = Öse "West Kante"), zum Gipfel.
5+ (UIAA), 5b (francouzská),
Helmut Richter S. Richter J. Lösel G. Gebauer M. Elias

Helmut Richter

S. Richter

J. Lösel

G. Gebauer

M. Elias
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
VIIa
detail
teufelsturm.de
klasa krása
VIIa
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIa
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Poznámky k cestě
  • Der Name ist Programm. Nach dem Doppelring erst linkshalten, dann Reibungsquergang nach rechts und dann wieder leicht linkshaltend hoch zur Westkante. Den Reibungsquergang empfand ich als schwierigsten Abschnitt des Wegs. Danach könnte man in einem Loch eine Schlinge unterbringen - nur hätte dann der Nachsteiger gerade an der schwersten Stelle Seil von der Seite statt von oben. Also sollte der Nachsteiger entweder so gut sein, daß dies kein Problem ist oder man verzichtet besser auf die Schlinge.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Durch das Ersetzen der AÖ durch einen DR 1,5 m weiter rechts oben ist der Wegverlauf jetzt so nach rechts ausgeweitet daß man etliche Meter nach links muß um das "ganz links" zu erreichen. Das "Wand gerade auf den Pfeiler", was ja das Nicht-Benutzen der Westkante vorschreibt würde ich gerne mal sehen. Für 7a in Summe anspruchsvoll.
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2005)


  • Für VIIa schon recht anspruchsvoll. Den E in die Rinne sichert re eine solide SU ab, die unter dem R stehend überstiegen ist. Auf der li Seite kommt nichts Vertrauenerweckendes. Wer einmal in der Rinne steht, kommt auch mit Übersicht gut zum R. Danach ein komischer Zug und dann zu Abs. Besagte gr. SU und im AW das Pfeilerchen ebenfalls als SU nehmend, geht es in den IVer (!) Quergang, der nur mit einem gewissen Maß an Übersicht zu nehmen ist. 2. AÖ steckt völlig aus der Linie, wodurch die Verlängerung für den Weiterweg zum 2. R nicht viel nützt. Das Anklettern des 2. R erfordert ein Mindestmaß an Körperlänge, da die offensichtlichen Griffe erreicht und durchgezogen werden wollen. Danach gerade zu den Löchern und wie es von dort für VIIa weitergehen soll, bleibt mit ein Rätsel. Habe mich li haltend zur Kante bewegt, was alles in allem schon die VIIa rechtfertigt. Viel Übersicht, Reibungstechnik, Nerven und Reserven sind gefordert, deshalb für VIIa Steiger nicht empfohlen.
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2016)


  • Noch ein Wort zur Reibungsrinne unten - die ist mE der schönste Abschnitt des Weges. Für VIIa gut kletterbar. Vorm R liegt ein guter Knoten (li. der Rinne hinter einer dünnen SU). Über dem R bzw unter dem kleinen Absatz eine dicke Sanduhr, auf diesem eine lange Köpfelschlinge. Damit ist man dann für das "wie AW zur 2. AÖ" gewappnet. Man soll das im AW wohlgemerkt für IV klettern ...
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2012)


  • Die Schwierigkeiten des Weges liegen jeweils an den Ringen. Vom Absatz mit der AÖ muß man wirklich ziemlich weit links hoch, dann quert man weit nach rechts am 2. R vorbei bis zum Loch und geht erst dann gerade hoch. Die Westkante erreicht man damit erst auf dem Pfeiler selbst.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2007)


  • recht gängig, bis auf Pfeiler etwas serpentinenartig, Genuss ab 2.nR v "W-Kte"

    (steifibel.de)


  • Direkt am Einstieg liegt rechts eine SU, diese ist aber im letzten Drittel des Anstiegs zum Ring überstiegen. Vom Absatz zur 2.AÖ ist ja nur IV, das sollte man sich vor Augen halten, wenn man dort auf Reibung steht... Nach Rechts querend wird es dort aber einfacher. Von der AÖ bin ich fast bis bis zur W-Kante gequert, um an den sichtbaren Ring oben links zu kommen. Dann soll man ja die W-Kante erst auf dem Pfeiler wieder berühren (Besagter 2.nR ist eine Öse auf dem Pfeiler) und am Ring weiter rechts klettern. Aufgrund der Begehungsspuren und wegen des ganzen li. re. usw. bin ich leider nach links abgedrängt worden. Der Abschluss ab 2.nR der W-Kante ist dann Genuss.
    (normální , VIIa, sicherung ausreichend, gesteinsqualität Sehr gut, 02.05.2017 )

    (steifibel.de)




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