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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Schmilka
 skála:  RAUSCHENSTEIN
cesta:
NEUBERWEG
popis: V (Písk.Sasko), 18. 10. 1913, Hans Neuber. Von der SW-Kante rechtsh. über Blöcke und Dach zu Band. Dieses kurz nach rechts u. Wand rechtsh. zu gr. Verschneidung, diese zu kl. Abs. Rechte Verschneidungswand zu gr. überw.Band [nR]. Weit rechts queren zum 2.R unter gr. Dach. Über ÜH linksh., linksgeneigten gewundenen Riss zu Gabelung. Rechtshaltend Spaltenfolge z.G.
4 (UIAA), 4 (francouzská),
Hans Neuber

Hans Neuber
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*V
detail
teufelsturm.de
klasa krása
* V
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
V
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Virtuální vrcholová kniha - záznamy o přelezech cesty z Lezeckých deníků
datum lezec styl poznámka
1985 zstrnad
Poznámka:
Abyste si mohli zapsat svůj přelez cesty, tak musíte mít založen svůj Lezecký deník, všechny potřebné informace najdete v sekci Lezecké deníky. Jestliže máte svůj LD otevřen, pak se vám pod každou cestou ukáže formulář pro zapsání přelezu. Je dobré vědět, že přelezy lze dopisovat i zpětně a i s neúplným datumem, třeba jen rokem přelezu.
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Poznámky k cestě
  • Danke Matthias Gäbler und Gert Blechschmidt, dass ihr mir diesen Weg gegeben habt.
    Wenn der überhängende Einstieg schnell gemeistert wird (und nur dann) bleibt genügent Kraft, um das Folgende genießen zu können. Atemberaubende Kletterei in luftiger und sonniger Höhe, sportliche Verschneidung, kleine Reibung, witziger Kamin, freche Abseile und Abstieg. Ein Höhepunkt der sächsischen Felskletterei.
    Thomas Blechschmidt aus Mecklenburg

    (teufelsturm.de / 2008)


  • Fantastisch!!! Einfach Fantastisch!!! Ein absoluter Bewegungsorgasmus der ersten Güte. Wer nach dem überhängendem Einstieg auf dem Weg zum ersten Band, den Untergriff findet, der meistert den Einstieg schnell und kraftfrei. Der Rest ist perfekt gesicherter Genuss. Tipp: vom ersten (etw. weiter rechts) Band lässt sich prima eine 11er durch eine Sanduhr legen. damit ist der Zug vom Band weg auch gesichert. Denn es empfiehlt sich die Sicherung vom Einstieg direkt vom Sicherungspartner wieder abbauen zu lassen (Seiführung). Alles weiter ist schon gesagt. Grandiose Bergfahrt.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2008)


  • Ich habe mich in diesem Weg doch ein wenig verlaufen. Deshalb hier ein paar Hinweise: nach dem Überhang auf Band, aber nicht ganz rechts über Wandstufen, sondern in der Mitte des Bandes an brauchbaren Griffen ansteigen und die SU nutzen. Dann rechtshaltend zu Verschneidung und auf kleinen Absatz. Hier rechtsansteigend auf hellen Tritten und Wand neben der Verschneidung bis zum 1. Ring der auf dem Band (ca. 10 m über dem Absatz)liegt und demzufolge von unten unsichtbar ist. Querung ca. 15m unkristisch zum 2. Ring (auch von unten nicht zu sehen). Dann über sandigen Überhang und linkshaltend Riss eine ganze Weile ansteigend bis rechts eine Kleine Birke zu sehen ist. Hier rechts abbiegen und an Birke vorbei in eine Art Klufftloch. Hier in einen harmlosen Kamin, gleich nochmal rechtsabbiegen und eine Kiefer kommt in Sicht. Der Rest ist selbstredend. Schöner Weg aber Zeit mitbringen und einige Male nachholen.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2009)


  • "Henryk" hat den Weg sehr gut beschrieben, leicht zu finden. Nach der besagten Kluft sieht man schon anhand der Spuren, wo es weiter geht. Leicht zu finden. Der Einstieg und der erste Überhang ist etwas kniffelig, aber selbst für kleine Leute machbar. Danach sind gute Griffe ständig vorhanden. Aus Verständigungsgründen in 4 Seillängen zu empfehlen. Ein sehr schöner Weg.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2011)


  • abwechslungsreiches saechsisches Bergsteigen, besonders zu empfehlen ist die knifflige Ausstiegsvariante von Harry Rost, 1942: schoenes Hangeln & Reiben, begradigter Seilverlauf, Nachholoese
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2011)


  • Der Weg ist klassisch V, also deutlich anspruchsvoll für diesen Grad. Günstig ist, wenn man vorher schon ein paar klassische Ven geklettert ist, z.B. den Pfeilerweg auf den Talwächter sowie Südwand auf den Türkenkopf. Einige Kletterstellen sind hier ähnlich, aber etwas schwerer wiederzufinden. Erdungsgefahr ist quatsch, es lassen sich immer wieder (allerdings teils anspruchsvoll oder etwas versteckt) Schlingen legen. Bei mir waren es ab dem ersten Band 5 Schlingen bis zum Absatz (davon 2 ringwertige) und von dort min. 6 Schlingen, meist gute, bis zum ersten Ring. Ab da ist es leichter und weiterhin ok absicherbar. Dem Beitrag von Max Möhre schließe ich mich komplett an.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2021)


  • Schlecht gesichert! Außer dass die Kletterei und die Aussicht sehr lohnend ist, werd ich diesen Weg wohl nicht vergessen. sächsisch klassisch "gesichert" nach Manier von 1913. respekt den erstbesteigern (ohne schlingen). meine Sicherung nach dem großen Band in der Verschneidung rutschte raus (ein schlechter Knoten, beide hände blutig vom legen, aber mehr hatte ich dort einfach nicht nicht reinbekommen. in der wand vorher fand ich keine sanduhren trotz rechts und links queren und suchen). dann steht man da plötzlich in 18m höhe in einer anpruchsvollen 5er-wand/verschneigung free solo, letzte schlinge die super SU im band auf 7m höhe, ein geiles gefühl (ironisch). was nutzen dem teufelsturmbenuzer detailierte wegbeschreibungen und haufen grüne pfeile als bewertung, wenn man dem glaube schenkt und dann nach eigenversuch am abend froh ist, noch zu leben. wenigstens einer von euch vorkommentatoren hätte schreiben können, dass in dem weg im gut gesicherten bereich der abstand der schlingen 4-8m ist (außer einstiegsdach und band, das geht alles gut), und zwischendurch ERDUNGSGEFAHR besteht (bereich kurz vor kleinem absatz ca. 10.-20.meter). leider mussten wir am 1. ring abseilen, weil unser 2. nachsteiger nicht nachkam und wir die schlingen mit abseilen rausholen mussten. denn ab 1. ring wärs sicherlich schöner geworden, ohne erdungsgefahr [bewertung "schlecht" nur,damit nicht jeder denkt, der weg sei ein spaziergang, sondern ein bollwerk für könner]
    hodnocení: - (schlecht)

    (teufelsturm.de / 2014)


  • Klassiker. Wer sächsisches Bergsteigen im strengen 5.Grad genießen will und über den Dingen steht darf einsteigen. Steil, luftig und sächsisch gesichert. Der Einstieg macht sofort munter. Dann sollte man auch schon nachsteigerfreundlich auf dem Band nachholen und vom dort aus die nächste Seillänge angehen. Rechts wo der Originalweg mal war sieht es so streng und abgelatscht aus, dass wohl fast alle Begeher links von den kleinen Absätzen zu einer kleinen Sanduhr hoch gehen und dann rechts zur Verschneidung queren. Dieser Abschnitt ist allerdings kurz schwerer als 5. Im Riss liegen zwei gute dicke Knoten, einer aktuell als DS. Gut verlängern. Danach kann man ausreichend Knoten- und Bandschlingen legen, die man aber finden (eher etwas rechts), verlängern und verspannen muss. Am 1.R hat man den strengeren Teil der Route hinter sich. Den dritten Abschnitt kriecht man nach rechts zum 2.R. Dort ist Platz für ein Pausenbrot und Gedenken an die Erstbegeher, die keine Kevlar und Bandschlingen mithatten. Dann eine zuckersüße Rissrinne und wo es deutlich nur nach rechts geht, macht man wieder Stand. Hier liegt ein Ufo und eine Köpfelschlinge. Nun sollte der Erstling dem Kaminausstieg folgen wegen der Originalität aber der Wiederholer sollte nein muss den Rostausstieg machen. Der ist mit dünnen Schlingen absicherbar und der Umstieg von Hangelrippe zur Reibung ist schön knifflig. Dann folgt nach der neuen Öse noch die Ausstiegsreibung. Dann hat man eine der schönsten und längsten Fünfen im Elbsandstein im Sack.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2019)




  • (gipfelbuch.de)


  • Haben alle das Einstiegsdach gut bewältigt, kann man guten Gewissens die AV dran hängen. Öfteres Nachholen ist angesagt (Felsschonung + Kameradschaftlichkeit). Erster Nachholplatz am Ende der Doppelrissverschneidung, damit die Knotenschlingen nicht durch die Seilbewegung nach oben raus gezogen werden. Am Beginn der folgenden rechten Verschneidungswand links eine wichtige Schlinge. Die beiden nächsten Nachholestellen sind vorgegeben. Dann ggf. nochmals am Abzweig der AV.

    (gipfelbuch.de)


  • ansprv klassische Bergfahrt

    (steifibel.de)




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