VIIIa
(Písk.Sasko),
16.
4.
1972,
Bernd Arnold, Günter Lamm, G.Fiesler.
Re der "N-Verschn" Wandstufen und seichten Riß zum Abs,feine überhang Verschneidung (R) zum Band, Riß zum Gipfel.
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Poznámky k cestě
Physische und psychische Hauptschwierigkeit des Weges ist weniger die Verschneidung, sondern vielmehr der Einstiegsriss. An dürftigen Schlingen muss man (zumindest mit großen Händen) Züge machen, die für VIIIa nicht mehr zu haben sind. Die Verschneidung selber lässt sich hingegen sehr gut absichern. Es liegen jede Menge bombige Schlingen, die sich aus der Spreize auch relativ entspannt legen lassen. hodnocení: ++ (sehr gut)
Ein 74er Meisterweg in beliebter, leicht erreichbarer Gegend, vergleichsweige niedrig benummert und trotzdem noch eine Weile gezählt - warum? Man erfährt es schnell. Der finstere Durchgang hinter den angelehnten Blöcken und die griffbereite Bergungsbox direkt am Einstieg liefern die passende Einstimmung zu diesem Leckerbissen. Nach kurzem Kamingeplänkel zieht die Schwierigkeit gleich ordentlich an: Der seichte und leicht sandige Riss nimmt nur schmale Hände bereitwillig auf und verlangt für jede der dringend benötigten Sicherungsschlingen Tribut. Hat man sich mit erlahmenden Armen auf den Absatz geschleudert, wird man aber zunächst einmal belohnt. Die überhängende Verschneidung glänzt anfangs mit guten Tritten, Klemmern und Schlingenmöglichkeiten - all dies allerdings nur bis zwei Meter vor dem Ring. Mit Erreichen desselben erfreut man sich schlagartig wieder bester Fingerklemmer und strebt optimistisch dem Ende der immer schmaler werdenden Verschneidung entgegen. Dieser Optimismus ist allerdings genau in dem Moment, in dem man sich oben wähnt, noch mal dringend erforderlich. Auf dem Band kann man sich an Sanduhr und 11er-Schlinge festbinden und auf das überraschte Gesicht des Nachsteigers freuen. Die Schlotte oben raus bietet keine nennenswerten Schwierigkeiten mehr. hodnocení: + (gut)
Der Einstiegsriss ist garstig und nicht für VIIIa zu haben. Mein Vorsteiger hatte Schlingen gelegt, deren Qualität konnte ich im Nachstieg leider nicht bewerten, da ich mit Klettern beschäftigt war. Die eigentliche Verschneidung klettert sich sehr schön und lässt sich gut mit Schlingen bestücken. Vor dem Ring zieht die Schwierigkeit an, am Ring ist es dann gelaufen. Einzig der Ausstiegszug aus der Hangel erfordert nochmal Konzentration. Mit dem Einstieg der originalen N-Verschneidung würde sich ein Sternchenweg ergeben, dann ist es aber eben auch nicht mehr der 74er Meisterweg Neue Nordverschneidung.
(hodnotná
, VIIIb, sicherung klassisch, gesteinsqualität Einstiegsriss grobkörnig rollig, Verschneidung gut, 24.06.2020 )
(steifibel.de)