IXc
(Písk.Sasko),
Xa
RP
(Písk.Sasko),
11.
8.
1985,
Bernd Arnold, Günter Lamm, Günter Priebst, Gisbert Ludewig, J.Gerschel.
Vom E dse WESTFLÜGELS Wand über 3R und WESTFLÜGEL zG.
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Poznámky k cestě
Der 1.R sollte mit dem meist am Einstieg liegenden Einhängebaum 1,50m nach unten verlängert werden,da dieser eindeutig zu hoch und entgegen der logischen Kletterlinie steckt.Die Crux zum zweiten R. besteht aus schönen Zügen an scharfen Mulden. Vor dem 3.R liegt mind. 1 gute 7er Schlinge,bis dahin sehr pumpig.Die Züge vom 4.R des Rauschenflügels in die Rinne habe ich nicht so schlecht in Erinnerung,es ging auf Anhieb,evtl.sind hier Große im Vorteil.Fazit:Bis auf den Murks mit dem 1.R,tolle Tour an festem Gestein in grandioser Szenerie. hodnocení: + (gut)
Sehr schöner Weg, jedoch mit psychisch anspruchsvollen Passagen. Zum ersten Ring klettert man schon mal im oberen achten Grad bei sehr guter Felsqualität und sollte beim Einhängen die Ruhe bewahren. Crux erfolgt nach dem zweiten Ring. Das Einhängen des dritten Ringes von der großgriffigen Hangelrippe aus könnte für Leute mit geringer Armspanne vielleicht problematisch sein. Die Kletterei ist bis zum Band noch einmal schwer, dort liegen dann erst einmal gute Schlingen. Bis zum letzten Ring (vierter Ring des Westflügels) ist die Kletterei sehr gut, aber anhaltend 8c. Nun muss man alle verbliebenen Nerven mobilisieren, denn die Crux des "Westflügels" gestaltet sich in den wackligen Reibungszügen zur Ausstiegsrinne. Es empfiehlt sich, auf keinen Fall nachzuholen - mit Seil vom Boden sind die Pendelstürze in ertragbarem Maße. Man steht bei dem IXa-Zug (in die Rinne) vielleicht 2m rechts und 2m über dem letzten Ring. hodnocení: ++ (sehr gut)
tolle Wdkletterei, kl Leisten, weit zu 1.R, Ausstieg ein Muß
(steifibel.de)
Zum 1.R kommt man gut (ein bissel von rechts her). Nun folgt feinste Kletterei an kleinen Fingerlöchern und Leisten zum 2.R., bei der man schnell die richtigen, kleinen Tritte finden sollte (biss"l linkshaltend, ca.IXa-b). Vom 2.R. weg bis zur Rippe dann die Crux mit einem weiten Zug. Danach gemütlich und mit einigen Schlingen bis zum 3.R., den man auch gut von links her erreicht. Nun erst ein bisschen hoch, bevor man die Rissspur gut zu fassen bekommt und zu den besseren Griffen im Band hochziehen kann (ca.IXa-b). Wer links an der Kante klettert (ca. 8b) kommt an einem Ring (der "Nordwestkante"?) vorbei und drückt sich hier um ein paar gute Klettermeter. Im Band angekommen, kann und sollte man noch ein paar gute Schlingen legen (gr. SU, mittlere Knoten). Nun nicht zu weit nach rechts, dann geht"s schön auf und man kommt nach 7m gut am 3.R vom "Westflügel" an. Hier sollte man unbedingt weiterklettern. Man wird mit feiner Kletterei und spannenden Zügen am letzten Ring vorbei belohnt. Der direkte Einstieg ("Alltagsstress") links davon macht die Linie perfekt. Aber auch original schon sehr, sehr gut! Unbedingte Empfehlung.
(vynikající
, IXc, sicherung sehr gut, gesteinsqualität bestens im unteren Teil, gut im "Westflügel", 07.11.2011 )
(steifibel.de)
