IV
(Písk.Sasko),
7.
4.
1914,
Rudolf Klemm, J.Seibt.
Vom breiten Band in der SW-Wand links gewundene Rinne, dann links Wand zur zerkl.Plattform des AW. Auf kl.Kopf und Wandstufe zG.
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Poznámky k cestě
Wahrscheinlich der beste Weg im unteren Schwierigkeitsbereich auf den Gipfel. Schon der Einstiegsüberhang ist sehr interessant und nicht einfach zu klettern. Weiter oben, bevor man die Rinne verläßt, noch eine kleine Knotenschlinge in einem Loch. Danach links raus auf die Kante. Dort für IV ziemlich anspruchsvolle Reibungsmogelei, sehr moralisch, da die Knotenschlinge eher eine Notlösung und außerdem schnell überstiegen ist. Danach noch Expedition durch dunkle Kamine und über diverse Vorgipfel. Der Übergang zum Gipfelbuch und danach wieder zurück zur AÖ ist definitiv mindestens ne IV. Achtung, die im Kletterführer angegebenen 30 m Abseillänge stimmen überhaupt nicht. Tatsächlich sind es zwischen 35 und 40 Meter !!
hodnocení: + (gut)
klassischer weg der altforderen, für alle sportkletter ein muss um zu erfahren, wie unsere väter im fels unterwegs waren; überhängender einstieg in einen typischen ungesicherten IV-er kamin, die folgende linke reibungswand lt. originalweg sollte in der schwierigkeitseinstufung überprüft werden, die suche nach dem gipfelbuch erfolgt im expeditionsstil mit ausgesetzten übertritten über mehr als tiefe schluchten, der krönende abschluss ist die enge abseile, vor allem wenn man den nichtangegebenen zweiten abseilring auslässt; trotzdem schöner klassiker, aber wer nur in diesem schwierigkeitsbereich klettert begibt sich auf eine überlebens-zufall-tour. hodnocení: (Normal)
Eine richtige Expedition, wo man als Gipfelneuling die Wegbeschreibung im KF schon sehr kreativ umsetzen muss. Außer der Sanduhr nach 5 m habe ich keine lohnende Schlinge bis zum Nachholepunkt (Plattform?? - kommt eigentlich von platt...) gefunden. Mit einem 1-Hopser links kann man sich das Durchspreizen sparen. hodnocení: + (gut)
Bis zur "Plattform" kommt man für IV die Reibung noch hoch, aber sicherungsfrei! Von der "Plattform" (?) bzw. "Zacke/Pfeiler" sollte man sich in nördlicher Richtung halten. Nach einem Übertritt und noch einem Pfeiler folgt ein kniffeliger Kantenausstieg (Eisenzacke), der mit IV nix mehr zu tun hat - könnte laut Kletterführer eventuell zum "Sonntagsweg" gehören. Vermutlich besser den AW-Ausstieg nehmen/suchen. FAZIT: Oben jedenfalls sehr unübersichtlich, insgesamt für IV sehr anspruchsvoll!
hodnocení: + (gut)
Wer den gewundenen Einstieg umgeht und im "Vergessenen Kamin" zur Plattform strebt, hat den Klemmweg nicht geklettert. Dieser Kommentar ist also unter "Klemmweg" sinnlos. hodnocení: + (gut)
die wegfindung ist in der tat spannend. den gewundenen einstieg kann man durch den "vergessenen kamin" leicht umgehen. man kommt dann ziemlich fix auf der sogenannten plattform des originalweges heraus. ob mit plattform der absatz unter der reibung oder das gelände danach gemeint ist, konnten wir leider nicht feststellen. auf jeden fall lässt sich die reibung ganz gut klettern, auch wenn die fusselschlinge unterwegs nicht die beste ist. von deren ende kann man unter umgehung des im führer beschriebenen ausstiegs den kamin des aw empor steigen, um zu öse und buch zu gelangen (beide objekte stehen übrigens nahe beeinander). man sollte bei diesem weg jedoch die kirche im dorf lassen. die sicherung ist weder kamikaze noch sind die kamine endlos lang. bei manchem voreintrag wähnt man sich schon auf ganz großer fahrt. hodnocení: (Normal)
Echte Schmilka-IV. Nicht leicht und ungenügend gesichert. Nach dem Einstiegskamin gibt es außer einem windigen Knoten kurz über der Plattform bis zum großen Absatz keine Sicherung.
Auf dem Photo von den Rauschentürmen sieht man schön die schräge ungesicherte Reibungskante.
sehr "übersichtlich" gesichert. Nichts für Anfänger, auch nicht für Anfänger unter den Nachsteigern. Der Gipfel besteht aus mehreren Plattformen, dazwischen ganz schön happige Sprünge bzw. Überfälle nötig. Zweiteilige Abseile, Übergang zwischen den Ösen für Anfänger sicherlich auch sehr schwierig.