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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Schmilka
 skála:  RAUSCHENSPITZE
cesta:
BIRKIGTKANTE
popis: VIIIa (Písk.Sasko), 12. 7. 1931, Fritz Birkigt, Willy Geburtig. Rechts in der Talseite Rissin Winkel, oben Kamin[AÖ] innenh. zu Abs. in der NW-Seite. rechts um die Westkante queren zu Abs.[3.R der TALSEITE]. Wand zu R. Linksh.Kante über nR zG.
7- (UIAA), 6a+ (francouzská),
Willy Geburtig Fritz Birkigt

Willy Geburtig

Fritz Birkigt
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
VIIIa
detail
teufelsturm.de
klasa krása
VIIIa
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIIa
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Poznámky k cestě
  • Nur für sichere Reibungskletterer. Keine Schlingen auf der Kante. 2. Ring nachträglich ! Hut ab vor den Alten. Zum 1. erst rechts, dann nach links. Dann nahe Kante zum 2. Ausstieg am besten links an der Kante, denn wer sich nach rechts abdrängen läßt, kann als Kleiner plötzlich recht hilflos an einem Fingerloch stehen.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Geniale Reibungskletterei. Zum 1.Ring kommt man gut, auch wenn sicherungsfrei. Hier lauert die schwerste Reibungspassage dieser Kante. Der Weg zum nR (2.Ring) ist dann leichter - es liegt sogar eine moralische Schlinge (dünne Dynema-Bandschlinge) um einen Eisenknubbel. Am nR (2.Ring) noch mal steiler, aber leichter als am 1.Ring und anhaltend kniffelig z.G. Immer schön an der Kante bleiben, Griffchen sind ausreichend vorhanden, Tritte sind eindeutig. Ohne nR = Kamikaze
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2008)


  • Ich bin von der Talseite gekommen, das würde ich immer dem endlosen Kamin vorziehen. Der schwerste Zug ist das Losklettern am 1. Ring, aber top gesichert. Dann immer die linke Hand an der Kante geht es schnell zum zweiten. Dort nochmal einen kniffligen Zug und man hat wieder Griffe.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2018)


  • Original von unten tatsächlich eher schlecht,da man 80% des Weges Kamine schruppt und der Fels oft morsch ist.Im obersten Kamin am besten dann in der Mitte rechts vom Querriss (wo man dann auch absteigt) über Grat zur SU(hab daran nachgeholt).Oben dann aber sehr schön.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2012)


  • Den ersten Lustkiller gibt es bereits am Einstieg (Markierung rechte Begrenzung). Der Riss geht wohl sonst für V durch und ist zumindest auf den ersten 8m unangenehm (bevor der wieder zugeht auf der re Wand versteckte SU). Vom gr. Abs. IIIer Kamin mit brüchig anmutender Rippe/Plattenreihe (nach ca. 6m im Seitenkamin gr. Bandschlinge, weiter oben etwas Dünnes hinter Platte) hoch bis diese sich verläuft. Dort bin ich ins Innere. Auf dem 1. gr. Band (draußen an der Kante 2. AÖ) nachholen, es lauert Lustkiller Nr. 2. - innen in Höhe des massivseitigen Rissmanins hoch. Das könnte etwa mit IV bewertet werden, natürlich sicherungsfrei. Mit dem in der Bedienungsanleitung beschriebenen Absatz ist nicht das etwa 15m höher einsetzende Band, sondern tatsächlich der Vorgipfel mit der auffälligen Zacke weitere 10m höher gemeint! Etwa 3m unterhalb des Grats in der Mitte des VG SU, aber besser gleich bis 3. R "Talweg" absteigen - Seil kommt ja von oben und zum Sichern wieder hoch. Am letzten Stand unterhalb des Gipfels erblickt man die optisch ansprechende Reibung mit 2 R. Eine def. Schwierigkeit habe ich nicht gefunden, vielmehr heißt es bis oben hin dranbleiben. Selbst um den 1. R zu klinken bedarf es Ruhe und Übersicht. Der Zug danach ist hart, aber gesichert. Die von Claudius erwähnte Moralschlinge liegt unterhalb des 2. nR aber zu weit in der Wand, da man dort nahe an der Kante steht. Also in Ruhe zum 2. nR. Danach unbedingt Cleos Warnung beachten. Es ist eine Griff-Fatamorgana, die einen in die Wand nach re verleitet. Es kommen nur Aufleger. Einzig gutes, man kann stehen - in Höhe des Fingerlochs (nur zu ertasten, sieht man nicht!), sogar freihändig. Mit 1,73 blieb mir nichts anderes übrig, als Fingerloch mit re zu nehmen, in den einzigen Tritt zu treten und oben mit li auf eine scharfe Kante zu hoffen, die dann auch kam. Sicherung gerade so ausreichend (Schulnote 4), Reibung technisch herausfordernd und es kommt sicher erst Freude bei Leuten auf, die über einer Reibungs-VIIIa stehen. Alle anderen müssen ihre Nerven im Zaum behalten. Ist insgesamt eine Tagesaufgabe. Obere Abseile reicht am Ende mit einem 70m-Seil bis zum gr. Abs. mit 3. AÖ (Abziehen geht problemlos).
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2018)


  • Reibung oben genial und Genuss. Aber der Weg von unten durch die Risse und Kamine reduziert die Gesamtbewertung. Ich habe im Schartenkamin etwas rumgesucht, wohin ich denn eigentlich kaminen muss, da ist die KleFü-Beschreibung nicht sehr hilfreich. Auch die "Querung um die Westkante" ist in Wirklichkeit ein 10m-Abstieg durch Kamine. Den Trittspuren oben in der Schlucht nach habe ich den Verdacht, das mancher die "Birkigtkante" auch nur nach Übertritt vom Massiv macht. Dann fehlt natürlich das Alpinabenteuer unten.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2009)


  • HS ist Reibung oben

    (steifibel.de)




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