VIIIa
(Písk.Sasko),
VIIIb
RP
(Písk.Sasko),
9.
8.
1936,
Rudolf Stolle, Gerhard Dohmann, H. Schwarz.
Vom hohen Abs. in der Südseite Wandstufe zu Kanzel. Flache Verschn. und links um die SW-Kante zum 1.R. Kante, später etwas linksh. zu Einschnitt. Rechts um die Kante zum 2.R. Kante zum 3.R. [Unterst.] überh. Wand und rechtsh. Rinne zu gr. Höhlung. 2m links über Überh. z.G.
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Virtuální vrcholová kniha - záznamy o přelezech cesty z Lezeckých deníků
datum
lezec
styl
poznámka
2018
zstrnad
2.9.1989
privátní záznam
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Poznámky k cestě
Ä Tännchen! Momentan befindet sich ein hübsches Wespennest (vielleicht sinds auch Bienen- bin kein Biologe) am Einschnitt vor dem zweiten R, direkt an der Kante. Beim Schlingen legen also freundlich lächeln und gaaanz ruhig bleiben. hodnocení: (Normal)
Habe es am Wochenende noch mal geklettert und korrigiere mich hiermit. VIIIa ist schon berechtigt, vom 2. Ring bis unter den Gipfel muss man schon mal was zeigen. Die SU in den Rippen nach dem 1. Ring ist gar nicht soo schlecht, einen kleinen Hopser hält sie schon aus. Für eine seilzugminimierende Durchsteigung sollte man den 1. Ring so weit verlängern, dass der Karabiner auf der rechten Seite der Kante ist, auch wenn das die folgenden Rippen noch mal moralischer macht... hodnocení: +++ (Herausragend)
Info: sog. "Gardinen" und ausbruchgefährdete Zacken links davon mit Sandsteinverfestiger behandelt, ebenso einzelne Griffe/Tritte um den 3. Ring herum. 10/04. hodnocení: ++ (sehr gut)
Bis zum 1.R relativ leicht und viele Schlingen. Vom 1.R zum 2.R eher moralisch anspruchsvoll, da die guten Schlingen erst nach der Schwierigkeit kommen. Ruhig bleiben, man fällt ja nicht bis runter. Vom 2.R zum 3.R liegt noch eine 11. Schlinge und vom 3.R weg einfach mal die A...-backen zusammenkneifen. Etwas links der Gardienen hochgreifen, dann geht es ganz gut an großen Henkeln ins rettende Loch. Ab dann keine Problem mehr. Sehr schöne Kletterei! Schwierigkeit ist schon ok.
hodnocení: (Normal)
Hier noch eine Anleitung für den Durchstieg bis zum Gipfel:
1. R um die Kante verlängern.
Keine Schlinge vom 1. zum 2. R legen.
Nach dem Klinken des 3. R abklettern und 2.R aushängen. hodnocení: +++ (Herausragend)
Nachsteigerfreundliche Variante: Bis zum 3.Ring durchsteigen und dann wieder runter zum 2.Ring und dort nachholen. Wenn das Seil so über den 3.Ring umgelenkt wird, hatt der Nachsteiger das Seil auf dem Stück nach dem 1.Ring direkt von oben und nicht etwa von der Seite. Außerdem ist das Vorbeiklettern am 3.Ring für den Vorsteiger so wesentlich angenehmer! ALLES KLAR!? hodnocení: +++ (Herausragend)
Man kann auch ohne Mätzchen wie
Seilaushängen durchsteigen, mit Doppelseiltechnik wirds noch
angenehmer. Es gibt 2 Dauerschlingen zwischen den 1. und 2. R, wovon
die erste (Bandschlinge) mit der Zeit wohl zur Zeitbombe werden
wird. Der erste R sollte nach rechts an die kante versetzt werden. Sehr leichte RP VIIIb (fand selbst Volker Roth und das will
was heißen...) hodnocení: +++ (Herausragend)
Tolle Bergfahrt! Ab dem 1. R wird es etwas moralisch an den dünnen Platten, aber gut lösbar. Habe zum 2. R nachgeholt. Dann
schon gut VIIIa. Das Klinken am 3.R ist ist eine Aufgabe, da der rettende Henkel rechts schwer zu erreichen ist. Ab da zügig
drannbleiben, die Leisten sind klein aber gehn nicht aus. Im Loch hat mann`s geschafft. hodnocení: +++ (Herausragend)
Großartiger Weg. Sicherung bis auf das Stück vom 1. R bis zur Ecke vor dem 2. R sehr gut. Mehrere Sicherungen vorm 1. R, große Fusselschlinge und darüber einlitziger Bandschlingenknoten an der Kante vor dem 2. R (bis dahin aber weit). Über dem 1. R mal ruhig bleiben, es wird wieder leichter, wenn man ansteigt. Gute Plattenschlingen in der Höhlung oberhalb der Gardinen. Schwierigkeit VIIIa, RP wäre VIIIb (am 3. R durchklettern). Der Weg hat über die Zeit etwas gelitten: 2001 habe ich eine Sicherung zwischen 1. und 2. R gefunden, die 2013 nicht mehr zu finden war und die Gardinen fangen als scharfe Griffe jetzt ein Stück weiter oben an, sind im untersten Teil rundgetreten.
Anfang der 80-iger Jahre konnte ich sogar noch über dem 3. Ring eine fusslige
Bandschlinge über einen Knirpel legen.
Damals steckte dieser 3. Ring ja noch tiefer und ich bin kurz vor den Gardinen in diese Schlinge geflogen. Der Knirpel hat meinen Sturz gehalten, dieser Schlinge
hätte ich nicht viel zugetraut.
Bei späteren Begehungen habe ich diese Schlingenmöglichkeit nicht mehr entdeckt. ...war aber auch sicherer in solchem Gelände
Ein Traumweg!
hodnocení: +++ (Herausragend)
Die Schlingen zwischen 1. u. 2.R gibts noch und den Knirpel nach dem 3.R auch:
Nach 1.R kl.SU, dann einlitziger 6er in Rißspur (1,5m über SU)
Knirpel nach 3.R: wo die Kante sich kurz legt, bevor nach 50cm Steilstück die Henkel anfangen gibts nen markanten Knirpel. Ist ein super Griff und man kann auch ne Fusselschlinge drumwickeln. Dann muss man sich aber in ungemütlichem Gelände ne Weile NEBEN dem Knirpel an Kleinkram festhalten, um diesen zu legen. Bin lieber durchgestiegen. hodnocení: +++ (Herausragend)
Zum Weg siehe Dateneintrag "Volle Talseite". Zur überlieferten Historie: Otto Dietrich stieg in den 1920er Jahren ohne Ring bis unter das überh. Schlussdrittel u. schlug dort den jetzt 2. Ring. Durch seinen Wegzug waren ihm keine Versuche mehr vergönnt. Weitere Bewerber versuchten sich. Am erfolgversprechendsten H. Oehme: Er hatte die Hände bereits oberhalb der Hauptschwierigkeit, bevor es - ohne den jetzt 3.R u. mit Brusteinbindung im glücklicherweise haltenden Hanfseil wohlgemerkt - in die Tiefe ging. Wer den jetzt 1. Ring schlug, über den sicher nur wenige traurig sind, ist unbekannt. (Quellen u.a. Karl Däweritz "Klettern im sächs. Fels")
das 8a test piece, techn Kten- u Wdkletterei vom Feinsten, teils Schl mögl, HS zum u am 3.R vorbei
(steifibel.de)
Wenn man vom ersten Ring zurück steigt und ein oder zwei Schlingen wieder Aushängt, dann den zweiten Ring gut verlängert kommt man mit einem 70 Meter Seil gut ums Nachholen herum.
(vynikající
, VIIIb, sicherung gut, gesteinsqualität , 10.10.2008 )
(steifibel.de)
Nach meinem Empfinden der großartigste Weg an der Wenzelwand, obwohl Jeder an dieser Wand ein besonders Erlebnis verspricht. Hat man den (2.R) erreicht, wartet fantastische Wdkletterei mit eisenharten Tropflöchern u Warzen auf einen der wenigen Wiederholer. Der (3.R) lässt sich obwohl er weit entfernt scheint, sehr gut anklettern. Danach folgen die schwersten Züge am (4.R) vorbei bis auf das große Bd, auf dem sich alle Wege treffen. Der Weiterweg bietet feinste Henkelparade mit abschließendem kurzen Quergang an (3R) vzG.
(vynikající
, Xa, sicherung ausreichend, gesteinsqualität meist sehr gut, 06.10.2008 )
(steifibel.de)