VIIIb
(Písk.Sasko),
VIIIc
RP
(Písk.Sasko),
17.
6.
1951,
Dietrich Hasse, Karlheinz Gonda, C.Hasse, H.Großer, Rolf Protze, Erhard Pöche, G.Kadner.
Von SW zu überw.Band in der SW-Schmalseite. Gerade zu überw.Band. Links queren zum 1.R. [Ausg.unterst.] und Rinne über nR zum 3.R. [Unterst.] linksh. zG. Vom 1.R auch 3.5m rechts queren, stumpfe Kante hoch und links queren zur Rinne. *Heute meist zum 1.R über den E des AW.
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Poznámky k cestě
Nicht ganz so viele Ringe wie die "Gespensterbahn", dafür nicht so schwere Einzelstellen. Der Org.Einstieg leicht (v) aber ziemlich rollig. Es bietet sich der Einstieg des AW´s an- gute Knotenschlingen und max VIIc bis 1.R. Hier entweder bauen oder drei Züge kleingriffig schwer in die Mulde. Querung 3,5m nach rechts nicht nötig- direkt von Ring gibts Tritte und kleine GRiffe (kl. Fingerloch). Ab hier Reibungskletterei mit kleineren "Ohren" als im AW, aber mit nR gut gesichert. Zug vom 3.R weg auf die Austiegsplatte nochmal reibungsschwer. Wers nicht mag kann die rechte Kante (AV) klettern. Für den Grad i.O. Ab ersten Ring keine Schlingen mehr! Gesamtbeurteilung: Das beste z.G. hodnocení: ++ (sehr gut)
Der Originaleinstieg ist ganz schöner Schotter, lässt sich aber mit einer Vielzahl von Schlingen und vorsichtig-umsichtiger Kletterei meistern. Vom 1.R. weg in kl. Linksbogen m.E. gängig für VIIIc, vor dem etwas moralischen Rinneneinstieg steht man wie schon beschrieben gut. Bis zum letzten R dann Genuss. Obenraus habe ich nach ängstlichem Herumlavieren vor dem wackeligen Reibungszug in die Ausstiegsrinne mit R unter den Füßen, der AV den Vorzug gegeben: äußerst schöne u luftige Alternative, die das Unternehmen nach nur einem schweren Zug in steiler aber henkeliger Kletterei zu Ende führt. hodnocení: ++ (sehr gut)
Der Ort hat schon etwas "märchenhaftes"...die Kletterei ist gut,und auch die "Baustelle" lässt sich ganz gut überklettern.Dann noch einmal "tief durchatmen",und man ist am nR.Danach kann man genießen,und entspannen .Früher war das anders,ich kann mich noch daran erinnern,als es den nR noch nicht gab... hodnocení: ++ (sehr gut)
Nach dem 1. R liegt eine Schlinge links in Rissspur. Der Rinneneinstieg (noch vor dem nR) ist seltsam. Man steht aber vorher sehr gut. hodnocení: + (gut)
Der AW-Einstieg bis zum 1.R ist wohl aufgrund der Felsqualität die bessere Alternative. Diesen kann man gut mit Schlingen absichern. Am 1.R kann man auch gerade hoch und dann nach rechts zur Rinne. So hat man den R noch in beruhigender Nähe. Die Kletterei ist hier eher VIIIa-VIIIb. Der einzige unangenehme Zug ist das Abheben vom Fuß der Rinne mit der Vorstellung auf das geneigte Gelände unter dem R aufzuschlagen. Wenn das nicht wäre, könnte man für die Sicherung ein sehr gut ausgeben. So gibts nur ein ausreichend.
(vynikající
, VIIIb, sicherung ausreichend, gesteinsqualität mit AW-Einstieg gut bis sehr gut, 01.06.2017 )
(steifibel.de)
Im ersten Band relativ weit links Sanduhr und dünner Querband-Knoten für die Bruchmoral. Im nächsten Band nochmal Sanduhr vorm Aufschwung zum rettenden 1.R. Danach bieten die Ringe ausreichende, luftige Sicherung.
(hodnotná
, VIIIb, sicherung ausreichend, gesteinsqualität bis 1.R keksig (dort mit Rechtsvariante noch 1-2m mehr) dann sehr i.O., 29.08.2013 )
(steifibel.de)
.Früher war das anders,ich kann mich noch daran erinnern,als es den nR noch nicht gab...