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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Schmilka
 skála:  SCHWARZES HORN
cesta:
BARTHREIBUNG
popis: VIIc (Písk.Sasko), VIIIb  RP (Písk.Sasko), 19. 9. 1949, Alfred Barth, Woldemar Hohmann, P. Pötzschke, Klaus Helmig. In Mitte SW-Wand des Südg. zu R. Reibung erst rechts-, dann linksh. hoch, rechts queren und Riss zu Abs. Wand linksh. zu ob.Abs.[links 3.R des ATRIUMS]. [Unterst.] Kante zum Südg.[NR]. ÜzG. Heute meist vom R direkt zum Riss. Unterst.-Stelle rechtausb. umgehbar.
6+ (UIAA), 6a (francouzská),
Klaus Helmig Woldemar Hohmann Alfred Barth P. Pötzschke

Klaus Helmig

Woldemar Hohmann

Alfred Barth

P. Pötzschke
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*VIIc (VIIIb) !
detail
teufelsturm.de
klasa krása
VIIc (VIIIb)
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIc
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Poznámky k cestě
  • Das da eine Sanduhr anzutreffen ist, weiß ich, aber erst wenn Du an der nachholst, glaub ich Dir, daß Du diese für gut hältst. Deine Rißschlingen klangen, als ob sie vor dem R lägen. Manchmal tun sich ja an Stellen Klüfte auf... Eine der schwierigsten Stellen der Barthreibung lauert jedenfalls jenseits der "guten" SU und vor den Rißschlingen nur wenige Meter nach dem R.
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Auf Höhe der (guten?) SU lässt sich eine Lochschlinge unterbringen (ich glaub es war ein 7er Knoten). Welcher ist eigentlich der "orginale Ausstieg", bin vom Band o.U. ziemlich gerade an einem R hoch, war aber niemals VIIIb.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Der Originalausstieg leitet vom Band erst gerade (Fleck vom ehem. nR), dann linkshaltend, unterhalb des nR in Wandmitte, zum letzten überw. Band an der Kante. Dort (unterst.,) z.G.. Die Einstufung im Heinickeführer bezieht sich auf die völlig verunglückte Wegbeschreibung in selbigem. Diese verlegt die Baustelle an den R von "Hautnah dir."(Techel). Dort wird aber weder gebaut, noch hat das mit der Barthreibung überhaupt etwas zu tun.
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Zum Weg selbst: Das moralischste ist wohl der Einstieg auf die Reibung, die SU links darunter ist als Lochschlinge gelegt jedoch gar nicht so uebel. Dann Gehgelaende z.R., kurz schwer (fuer Grosse wohl leichter) zum Riss und diesen spaerlich gesichert aber leidlich Hand klemmend zum Absatz/Band. Und nun die grosse Preisfrage: Welcher der 3 Ringe gehoert nun zum Weg?!? Laut KKF muesste es original der *links* an der sandigen Kante sein. Heute meist, wie auch "Hautnah" sollen theoretisch ueber den zweiten R an der *rechten* Kante aussteigen. Ich bin aus Unkenntnis und/oder Ignoranz in gerader Linie die Wand Richtung Nachholstift hoch, wo ein relativ neuer und knifflig anzukletternder dritter R vor einer seichten Ausstiegsrinne prangte. Ist das der besagte "nR" oder gar eine neue Variante? Das GB gab jedenfalls nur wenig Aufschluss...
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2003)


  • Mit meinen 1.65 hatte ich nicht den Hauch einer Idee, wie ich 3m über dem Ring die auslaufende Rinne erreichen sollte. Meine 1.70 grosse Kletterpartnerin kam da in den letzten guten Tritten stehend gerade so an den guten Griff der Rinne heran, traute sich aber nicht weiter, so dass ich nichtmal im Nachstieg probieren konnte. Hautnah war dagegen Spazierweg. Zwergentod?
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2003)


  • Am Beginn des Risses liegt eine gute Schlinge, darüber dann durchschnittliches Zeug in welches man nicht stürzen will. Ich fand die Rißausstiegsmeter so unangenehm und weit über der guten Schlinge, dass ich dort sacken musste. Damit will ich aber nicht grundsätzlich vom Weg abraten, könnte auch an mir gelegen haben, da mir in Rissen regelmäßig die Nerven versagen...
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2009)


  • @FrankyM: Wenn zB. die moralische Bügeleisenreibung geht, dann müßte doch auch die Barthreibung klappen? Von daher würde ich gerne mal das Urteil eines Zwerges hören, der diesen Weg vorgestiegen hat, mit den Füßen in den letzten guten Löchern stand und nicht an den Rinnengriff herangekommen ist. Soll dies noch für VIIc gehen?
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2003)


  • @Steinchen: Der gewuenschte Kommentar eines "Zwerges" ist bereits mit dem ersten zu diesem Weg gegeben -- Kristina ist nicht viel groesser als Du. Aber vielleicht koennten wir die Diskussion besser ins Forum verlagern? Ansonsten noch sachdienliche Hinweise zu meiner Ringfrage?
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2003)


  • Sachdienlicher Hinweis: Dank Faksimile im Heinicke ist die im KF stehende Beschreibung authentisch aber irreführend. Der Weg bis auf den Pfeiler ist vorgegeben, dann (jetzt) tatsächlich grade am (mittleren) nR vorbei hoch. Früher (als es oberhalb vom Pfeiler gar keine Ringe gab) wurde der Weg grade bis unterhalb des jetzigen nR gestiegen, dort linksansteigend mit den Füßen bis auf Höhe jetziger nR und dann rechts in die Rinne über dem nR. An der Kante gebaut hat wohl außer dem Erstbegeher kaum einer.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2004)


  • Zum letzten nR: Der gehört zum Südpfeiler von Gonda. Und weil die Erstbegeher wohl keinen vorhandenen Ausstieg nutzen wollten, kam diese etwas verkorkste Wegführung mit der Baustelle zustande.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2004)


  • Kein Zwergentod, aber eine klassische Route (zumindest der orginal untere Teil)
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2003)


  • unges bis R, HS auf Reibg, diese dann gängig z R, Rissausstieg nochmal herzhaft, Rest ok

    (steifibel.de)




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