VI
(Písk.Sasko),
14.
5.
1950,
Dietrich Hasse, Martin Eisewig.
Vom südöstl.M schrägen Kamin hinab. Auf Band rechts queren zur Nordkante[nR]. Rechts queren, überh.Riss und Kamin zG.
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Poznámky k cestě
Absteigen vom Massiv und Queren zum Ring (Nachholen) ist relativ leicht. Kann man zur Not auch durch Schwebe vom Massiv absichern. Quergang zum Riß, gute Griffe, wenig für die Füße. Der kurze überhängende Riß stellt sicher die Schlüsselstelle für die meissten dar, nicht zu leicht für eine VI, keine weitere Sicherung. hodnocení: (Normal)
Falls man niemanden kennt, den man als Brücke in den Größlerweg legen kann, der leichteste Weg. Zum Ring nicht schwer aber auch nicht gesichert. Deswegen Schwebe ratsam, besonders wenn es feucht ist. hodnocení: (Normal)
Vielleicht der "leichteste", aber kein leichter Weg. Mit Klettervermögengrenze bei 7a optimales Sackpotential. Ein vollbehängter Sitzgurt steigert das noch.
Der überhängende Schulterriß ist nur einen reichlichen halben Meter bis zum Band zu schrubben, aber für 6 gibt es die Stelle nicht! hodnocení: (Normal)
Fett-Sack-Potential: Ausstieg für mich persönlich brillianter, weil nichtrausfallenkönnend-enger Kamin. Meine Nachsteiger jauchzten auf andere Art, zugegeben. Der Quergang kann mit Schlingen gepolstert werden. Direkt am Austieg-Einstieg lag ne Moral-Kevlar in dünner SU. hodnocení: ++ (sehr gut)
Der Weg ist höchstens VI, allerdings ist die Exposition und der
Gesamtcharakter des Weges so beeindruckend, das so Manchem halt doch
der "Schneid" ver- bzw. im Riss der Überblick ausgeht ... Das Schwierigste ist die Querung zum
Riss. Der Riss selbst ist rechtsgängig zu klettern, da man dann am
Riss-Einstieg Tritte benutzen kann. Stellt man sich auf diesen auf,
erreicht man oben bereits gute Griffe an der linken Risswand bzw. auf
dem Band und ist in Sicherheit. (Der Riss ist nur
etwa 1.5 m lang). Man kommt also ohne Schulterrisstechnik aus! hodnocení: + (gut)
Man steigt übrigens besser den hinteren, d.h. mit Blick auf den Turm den linken Kamin, ab. Der rechte Kamin (den man beim Größlerweg nimmt) ist wesentlich schwerer, hört zu weit oben auf und man muß auf einem Band dann doch erst nach links queren. Der Heini ist hier m.E. nicht korrekt. hodnocení: (Normal)
Nachstiegserfahrung. Wer auf dem Absatz nach dem Schulterriss steht, sollte sich umdrehen, denn da Befindet sich in der Wand eine breite Rißspur die man schön für die Hände und dann für die Füße benutzen kann und es ist überhaupt nicht mehr schindig. hodnocení: (Normal)
Auf Schlingen in der Querung nach dem Ring hab ich nicht geachtet. Bei ca. 4 Meter sollte man sich die Kraft für den Riß sparen. Von unten sieht der überhängende kurze Riß ja nicht gerade einladend aus! Löst sich aber, sicherlich größenabhängig, gut auf, wenn man gleich an den "richtgen" Griff kommt. In den Kamin muss man dann aber auch noch reinkommen und drei Hub machen, bis der Weg gegessen ist. hodnocení: (Normal)
Schon der Abstieg vom Massiv lässt den Puls hier ansteigen, zumal wenn (wie bei uns) das falsche gewählt wird. Dafür dass an dem Ring Stand gemacht wird ist das Ding ganz schön räudig, ich hab zwei Ufos dazu gelegt. Die Ausicht vom Standplatz dann sehr beeindruckend: tiefe Talseite und der überhängende Schulterriss flößen Respekt ein. Die Querung geht gut, der Riss überraschenderweise auch, nach 2-3 Metern lassen sich in einer auf der linken Risseite einsetzenden Rissspur zwei gute Kevis legen.