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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Schmilka
 skála:  FLUCHTWAND
cesta:
HÄNTZSCHELWEG
popis: VIIa (Písk.Sasko), 30. 7. 1933, Wilhelm Häntzschel, K.Schmidtgen, Carl Rau. SO-WEG wenige m hoch und linksgen.Grat zum Ende. Kurzen Riss, dann rechts queren über 1.R zum 2.R. Wand und Kamin zu gr.Band[NR]. Nach links, Wandstufe und Kamin zG.
5+ (UIAA), 5b (francouzská),
Wilhelm Häntzschel Carl Rau K. Schmidtgen

Wilhelm Häntzschel

Carl Rau

K. Schmidtgen
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*VIIa
detail
teufelsturm.de
klasa krása
** VIIa
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIa
foto: oblast: Saské Švýcarsko (Německo), sektor: Schmilka, skála: FLUCHTWAND, cesta: HÄNTZSCHELWEG
Obr.1: HÄNTZSCHELWEG, zdroj: teufelsturm.de, vloženo: 2022


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Poznámky k cestě
  • Langer Klassiker. Erst einfache Klettereien über diverse Rippen und Grate. Am 1. R nachholen. 4 m queren (einzige VII-er Stelle des gesamten Weges) zu 2. R. Dann an herrlichen großen Platten in einen Kamin. Nach dem großen Absatz gilt es dann, den richtigen Ausstiegskamin zu finden .
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • für die Länge und Art des Weges, als VIIa absolut berechtigt, im unteren Bereich tolle Wand/Risskletterei
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Ein schöner Weg, sehr lang. Der glatte enge Kaminausstieg hat es in sich, interessant sieht auch der orginale Rißausstieg aus. *grusel*
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • alter klassiker mit schwierigkeit zwischen den ringen. gut abgesichert und von rippe, quergang, wand,kaminkletterrei alles dabei. einer der schönsten VII wege im gewänd.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Kombination aus 2/3 Kamin und 1/3 erstklassiger Genußwandkletterei mit top-Sicherung. Am Ende vom Grat nachholen und dann rechtsansteigend an den 2 Platten vorbei direkt zum 1.R und den Riß rechts umgehen - geht super und das Seil läuft auch besser. Hab am 2.R nachgeholt. Crux vom 1.R zum 2.R und vom 2.R weg - ist aber eher VI. Nach dem 2.R kommen zahllose Platten, die etliche Schlingenmöglichkeiten bieten, allerdings muss man höllisch aufpassen was man greift da teilweise recht morsch. Im übrigen ist dieser Teil von viel Sand überzogen, da Ende der Abflußrinne... Am NR nachholen und dann nach links und den Riß in den Kamin - der Riß ist sehr griffig und kann gut außen geklettert werden...
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Da ist nichts morsch, es sind schon tausende über die Platten gepilgert und es ist kaum was weggebrochen. Der Sand stört auch nicht, sind ja nur paar Krümel.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2004)


  • schön sächsisch und klassisch bestimmt, aber für die 15m Kletterei und 60m Expedition finde ich 2 Sternchen zuviel - es gibt auch schöneres
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2004)


  • Mhm, keiner schreibt was vom Ausstieg. Der Einstieg in den versperrten Kamin fiel mir mit Abstand am schwersten und so griffif wie Claudius fand ich den nicht. Der Rest ist Spaß pur. Den 2.R weglassen, wenn man 7a sicher kann und die Nachsteiger an Quergangsphobie leiden.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2006)


  • Wenn man vom Einstieg bis zum großen Absatz durchsteigen will (geht mit 60m Seil) sollte man nur den 1. R einhängen. Der 2. R macht nur einen häßlichen Seilverlauf und schwer ist es dort auch nicht mehr.
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2007)


  • Ausstieg? Nach der Nachholöse bieten sich drei Varianten an: 1) Wandstufe und gerade in den Kamin hinein. Das ist im Kletterführer als „Rechte Variante“ ausgewiesen. 2) Riß etwas links, abschreckend, im Kletterführer als „Direkter Häntzschelweg VIIb“ ausgewiesen. 3) Originalausstieg, 4m links nach durchaus kniffliger Kletterei in den Riss/Kamin hinein. Dieser endet in einem gemütlichen Felskessel. Den geschundenen Knien werden nun nochmals drei enge Kamine, die letzten, angeboten. Man nehme den mittleren gegenüber der großen Sanduhr. Zuletzt innenhaltend kommt man auf das Endstück des AW. Große Aussicht! Beim Abseilen das Seil möglichst zeitig abziehen – es verklemmt leicht. Dann die zweite AÖ im AW suchen. Die 4m Querung zwischen dem 1. und 2. R mögen die schwierigsten sein, aber die restlichen 96m sind auch nicht ohne. Wie im Gipfelbuch zu lesen, ist der Weg auch bei herausragenden Kletteren beliebt.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2008)


  • Wenn man wie Jörg durchsteigen will, sollte man nicht nur auf das Klinken des 2. Rings verzichten, sondern auch den 1. Ring verlängert (lang genug) einhängen, sonst versaut man sich die Ausstiegswand mit hässlichem Seilzug. Ich hatte das nicht bedacht und deshalb dann doch am 2. Ring nachgeholt.
    Der Einstieg in den Ausstiegskamin ist tatsächlich etwas giftig, zumal es ziemlich sandig ist. Es liegt aber direkt am Rissbeginn eine bombige 10er Schlinge, die die Nerven etwas beruhigt. Danach eine klassische Schmilkaer Röhre, strukturlos und eng - sollte man bei der Auswahl des Nachsteigers bedenken.

    (teufelsturm.de / 2011)


  • Sehr schöner Weg, die HS ist der Quergang.

    (gipfelbuch.de)


  • normal sächsisch bis 1.R, dann lecker strukturierte Wandkletterei bis ca 10m nach 2.R, danach folgt klassische Schmilkaer Röhre, gefühlt endlos, strukturlos und eng, Fazit: 1/3 lecker Wand, 2/3 Kamin

    (steifibel.de)




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