Obr.1:
DIREKTE SÜDWAND (BUSSARDWAND), foto: zs. 2020,
, Zdeněk Strnad
vloženo: 2020
Obr.2:
DIREKTE SÜDWAND (BUSSARDWAND), foto: zs, 2020,
, Zdeněk Strnad
vloženo: 2020
Obr.3:
DIREKTE SÜDWAND, zdroj: teufelsturm.de,
vloženo: 2022
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Virtuální vrcholová kniha - záznamy o přelezech cesty z Lezeckých deníků
datum
lezec
styl
poznámka
22.5.2021
zstrnad
Poznámka:
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Poznámky k cestě
Einer der besten VIIc Wandklettereien, gut gesichert.
Hauptschwierigkeit vom 2. zum 3.R (ein wenig Kraftausdauer),
am 4.R siehts recht glatt aus, doch es löst sich leicht auf.
Das Sandband der Bunten Wand sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen!
hodnocení: +++ (Herausragend)
Ich muss dem Kommentar von Felsspinne zustimmen. Bis zum 1.R ist es recht weit und es liegt keine befriedigende Schlinge. Hier sollte sehr achtsames "Schleichen" über die Platten angesagt sein. Auch die möglichen Einschlagstellen unterm 1.R sind alles andere als vorteilhaft. Danach wird es besser, allerdings kommen immer mal wieder ein paar Meter ohne "gute" Schlinge. Für diesen Weg sind Orientierung und Kraftausdauer sehr wichtig. Bei richtiger Wegwahl sind die Einzelzüge nie schwer. hodnocení: ++ (sehr gut)
Ich stimme den Lobeshymnen der Vorkommentare zu, aber erst ab dem 1. Ring. Bis dorthin liegt aber nur 1 Bandschlinge auf halben Weg, die halten könnte. Die kleinen Leisten etwa 4m unterm Ring können auch mal wegbrechen - und dann gute Nacht wenn man am scharfen Ende eingebunden ist. Also hier große Vorsicht walten lassen, ab dem 1. Ring folgt Genuss, wenn auch nicht sehr schlingenreich. hodnocení: ++ (sehr gut)
Hier reiht sich Griff an Griff! Alle Griffe rasten ein! Einfach fabelhaft! Zum 1.Ring schon sehr gute Plattenschlingen möglich. Hauptschwierigkeit finde ich aber eher den "Runout" vom 2. zum 3.Ring ohne Schlinge. Wer hier fette Arme bekommt (Orientierungsprobleme treten hier eher auf, als unten) kann weit fallen, allerdings nicht erden. Am besten schon ca. 3m unterm 3.Ring bei Band (auffälliger kleiner Knubbel) rechts halten. hodnocení: +++ (Herausragend)
Am 2.R bin ich gleich leicht nach rechts weg, und dann
ist es auch klar, wie es zum 3.R geht. Unangenehmerweise
werden die Griffe dann immer runder.
Sehr gut geeignet für Leute, die mit VIIc-Vorsteigen beginnen
wollen. Es sind zwar etwas weitere
Flüge möglich, doch man fällt, da leicht überhängend, einfach
nur ins Leere. hodnocení: +++ (Herausragend)
Stimmt, war meine erste VIIc im Vorstieg, weiss immer noch nicht, was mich dazu bewogen hat, war echt froh oben angekommen zu sein. Zw. 2. und 3.R liegt nichts, aber ansonsten immer mal ne Bandschlinge und nach dem 3.R auch noch mindestens 2 SU. hodnocení: +++ (Herausragend)
Bin vom 2.R nach *links* weg, in Linie dieser Linksabbiegervariante. Dort sind die Griffe deutlich groesser, ausser ein paar Fusselschlingen und moralischer Kevlar-SU kann man aber auch nichts legen. Ca. 2m vor den Ring der Variante biegt man wieder entspannt nach rechts zum 3.R ab. Leider erzeugen die Schlingen aber soviel Seilzug, dass sich bei dieser Variante Nachholen am 3.R schon wieder empfiehlt. hodnocení: +++ (Herausragend)
Wunderschöne Kletterei an super Fels, der nur am Einstieg etwas "lebt". Vom 2. zum 3.R bin ich im leichten Linksbogen, zwar ohne Schlinge, aber man steht gut und hat immer etwas in den Händen. Direkt über den 4.R für Kleinere etwas technische Einzelstelle. Mit etwas Kraftausdauer auf jeden Fall eine sehr gängige 7c. hodnocení: +++ (Herausragend)
Anspruchsvoller Weg mit genialer Kletterei! Muss Klettermaxl voll zustimmen: Je 2 gute Plattenschlingen vorm 1. und 2.R, immer gute Griffe. Bin dann vom 2.R. gerade bis leicht links, und dann 3-4m unterm R "linker Flügel" nach rechts weg (auffällige Trittbänder). Ab dort wieder größere Griffe und man steht super. Crux fand ich die ersten 5m nach dem 2.R (man muss die guten Griffe erst mal finden), sich zu lösen und dann die letzten Meter zum 3.R ruhig zu bleiben. Allerdings würde ich diese Passage auf keinen Fall für VIIc-Vorstiegs-Neulinge empfehlen! Man steigt doch immerhin gut 8m aus. Die 2SU nach dem 3.R hab ich nicht gefunden - nur Kleinigkeiten zu legen, erst einige Meter vorm 4.R wieder Platten, läßt sich aber schön klettern. Am 4.R. noch mal kurz interessant, aber nicht mehr schwer. hodnocení: +++ (Herausragend)
Stimmt, eine der schönsten Wand-VIIc im Gebirge. Haupschwierigkeit meiner Meinung nach zum 2. hin und die nächsten 5-6 Meter danach. Auf jeden Fall ausreichend Schlingenmöglichkeiten. hodnocení: +++ (Herausragend)
In dem Grad einer DER Wege. Zum 1.R die linke der beiden Wabenspuren. Rechts zum 2.R, unterwegs Fusselbänder o.ä. Links vom 2.R gerade u. schlingenlos ca. 5m hoch, bis man auf ausgeprägten Tritten rechts rüber zum 3.R queren kann. Im Quergang eine dünne SU für einen nachsteigerfreundlicheren Seilverlauf. Am 3.R nachholen. Der Weiterweg bis unter das gr. Dach ist einfach ein Traum. Original gehts dann nach rechts durch einen Sandkasten. Gert Uhner ist anno 1978 außen lang gehangelt. Aber vielleicht quert man einfach nach links raus u. wandert zum AW. Eine Gipfelrast sollte in jedem Fall diesen Weg krönen.
Hervorragender Weg für jeden, der im siebten Grad sicher unterwegs ist und sich in steilen Wänden wohl fühlt. Den Weg zum 1.R empfand ich als unangenehm, da recht weit und die dünnen Platten an der Wand mit zweifelhaften Schlingen wenig Vertrauen erwecken. Danach sehr homogene Kletterei mit wenig sinnvollen Schlingenmöglichkeiten, aber durch die Ringe ausreichend abgesichert mit kurzer Crux direkt über dem 4.R (Längenzug falls <1,75m).