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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Schmilka
 skála:  BUSSARDWAND
cesta:
SÜDWAND
popis: VIIc (Písk.Sasko), 7. 7. 1968, Horst Griesbach, K-H.Phillipp, U.Jensen. 3m links des TALWEGES überh.Wabenwand zum 1.R. Linksh. Wand über Dach[nR] zum 3.R. Wand gerade über 4.R zu gr.Dach. Rechts queren zum 3.R der BUNTEN WAND. Diese zG.
6+ (UIAA), 6a (francouzská),
Horst Griesbach U. Jensen K-H. Phillipp

Horst Griesbach

U. Jensen

K-H. Phillipp
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*VIIc
detail
teufelsturm.de
klasa krása
* VIIc
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIc
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Virtuální vrcholová kniha - záznamy o přelezech cesty z Lezeckých deníků
datum lezec styl poznámka
20.9.2019 privátní záznam
2012 zstrnad
Poznámka:
Abyste si mohli zapsat svůj přelez cesty, tak musíte mít založen svůj Lezecký deník, všechny potřebné informace najdete v sekci Lezecké deníky. Jestliže máte svůj LD otevřen, pak se vám pod každou cestou ukáže formulář pro zapsání přelezu. Je dobré vědět, že přelezy lze dopisovat i zpětně a i s neúplným datumem, třeba jen rokem přelezu.
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Poznámky k cestě
  • Zum 1. R überhängende Wabenwand mit Sanduhren (schnell machen) - dann ziemlich weit linksansteigend zum 2. R - hier gabs in den 80ern noch Plattenschlingen (jetzt nur noch kurz vorm 2.R - Vorsicht also !) und dann noch ne Einzelstelle direkt am 4. Ring - große Wand !!
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Entweder am dritten Nachholen, oder ein 60-Meter-Seil verwenden.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Bis zur Wabenwand sollte man möglichst keine Schlingen legen, um Seilzug zu vermeiden. Am Ende der Wabenwand gibt es ein verstecktes Loch, mit dem man den Zug aus dem Überhang raus gut lösen kann. Vom 1. zu 2.R fand ich es gar nicht so schlimm (ich hab den Quergang auch etwas höher angesetzt), zumal das Anklettern des 2.R durch die Platten entspannt ist. Dann rechtshaltend am Überhang vorbei zum 3.R fand ich mutiger. Man hat zwar beste Waben in der Hand, in denen ich aber keine Schlinge versenken konnte und der 3.R steckt doch ziemlich weit links. Wenn man aber den 3.R verlängert, kann man an den Platten (mit vielen Schlingenmöglichkeiten) zum 4.R schweben. Sehr großzügige Linie, die sich nie auf genau eine Zugfolge festlegt und wo man grundsätzlich immer gut steht, es wird also nie zu anstrengend. Langeweile kommt auch nicht auf, weil sich alle 10m die Felstruktur ändert... tolle Bergfahrt.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2022)


  • Gegen Ende der Einstiegswabenwand wird es mal etwas schwerer. Nach dem 1.Ring (fast nur runde Auflagen) linksansteigend ist anspruchsvoll und löst sich nicht so schnell auf! Stürzen wäre dumm, da das Gelände unterm 1.Ring flach ist. Die oft als Hauptschwierigkeit angegebebe Passage am 4.Ring geht gut und ist für mich wesentlich! angenehmer als der Teil zwischen 1. und 2. Ring.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Reicht auch mit 50m-Seil - nicht bis zum Bunte-Wand-R, aber bis zur Riesen-Sanduhr links davon! Nachsteiger muß auf dem Band 3 Meter oder so überm Boden stehen.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Bin auch heute noch der Meinung, dass der Weg auch für VIIb geht. Ich bin jedesmal vom 1.R gerade geklettert, dann liegt auch noch einige (drei) Meter vor dem 2.R eine Seilknotenschlinge (evt. verlängern), von woaus man dann einen Schritt nach links geht.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • der leichteste und vielelicht auch der schönste der wege links der bunten wand! ein muß.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • kommentar im kompaktfuehrer tatsaechlich irritierend. am 4.ring passiert nichts mehr. die hauptschwierigkeiten sind wohl das ende der wabenwand und fuer mich definitiv der weg zu den knirpeln unterhalb des 2.ringes. weit und ohne schlinge! etwas unklar zu begehen. nachdem ich es mir linksansteigend nicht getraut habe, bin ich gerade hoch zu einem henkel, und dann links rueber(ca.2m unterhalb des ringes) ab da genuss in einer genialen wand!!!
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • ... zum 2.R ähnlich gemacht, wie E_KVB. Für ängstliche kommt an besagtem Henkel eine 8er Knotenschlinge. Dann klpps auch mit dem Schritt rüber zum R.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2004)


  • Erster weg diese jahr für mich in der sächsischen. Da hab ich dann zwischen 1. und 2. auch ein bißchen gekrampft. Was im KKF als HS drin steht (Stelle am 4. Ring) war für mich der größte Genuss des ganzen Weges: Super gesichert an herrlicher Felsstruktur direkt nach oben.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2007)


  • Wer den zweiten Ring hat dürfte jeglichen Erdungsversuchen wiederstehen, bis zu diesem sollte mann höchstens kurz nach dem ersten loslassen, da sonst der Fußbruch auf dem Absatz droht!
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2007)


  • Ich widerspreche allen Meinungen was die Felsqualität zwischen 1.und 2.Ring entspricht.Wenn man wie im KF beschrieben,linkshaltend zum 2.Ring klettert erwartet einem schönste Wandkletterei im festen Gestein.Man muss ja nicht die millimeterstarken Griffe anrasseln,sondern kann sich unter den unzähligen großen Griffen kaum entscheiden welchen man jetzt nehmen sollte und 2-3 Plattenschlingen kann man auch noch legen-wenn man will.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2010)


  • Mich wunderts, wieso hier niemand vom durchaus interessanten Kriechquergang nach dem letzten Ring berichtet. Macht das ruhig mal, damit ihr auch einen Gesamteindruck der Bussardwand erhaltet! Es geht übrigens für schlanke besser als es aussieht.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2011)


  • Der Einstieg ist irgendwie komisch, die HS ist nach dem 3.R.

    (gipfelbuch.de)


  • Wunderschöne große Wand. Erste Schwierigkeit ist der Ausstieg aus der Sanduhrgallerie, weil die Griffe plötzlich aufzuhören scheinen und die letzte Schlinge bereits überstiegen ist. Schlüsselstelle liegt zwischen erstem und zweitem Ring. Oft wird vom ersten Ring mehr oder weniger gerade hoch geklettert und dann zum 2. Ring gequert. Klettert man so, ist die Querung die Crux. Kurz vor der Querung liegt nochmal eine 10er Knotenschlinge, die aufgrund der Felsqualität etwas zweifelhaft ist. Hier steht man schon ziemlich weit über dem 1. Ring, Fallen wäre aufgrund des leicht geneigten Geländes eine schlechte Idee. Vom dritten Ring nochmal ein bißchen anspruchsvoll, um über den kleinen Überhang zu kommen. löst sich aber gut auf. Ruhig bleiben bis zum 3. Ring, hier am besten nachholen. Von hier nochmal weit hinauf in leichtem Gelände (IV-V), 4m unterm 4. Ring noch eine Plattenschlinge. Am Ring selbst nochmal eine kurze knifflige Stelle, diese ist aber nicht mehr die Schwierigkeit des Weges. Danach an schöner Struktur unters Dach. Hier darf man dann noch das Freischwimmerzeugnis ablegen (Kriechband nach rechts zur Birke), danach empfiehlt sich der Ausstieg des Talweges.

    (gipfelbuch.de)


  • moralische HS zw (1. u 2.R), techn HS am (4.R)

    (steifibel.de)




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