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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Schmilka
 skála:  KLEINER FALKNERTURM
cesta:
DIREKTE HERRMANNSWAND
popis: VIIc (Písk.Sasko), 17. 6. 1990, Manfred Vogel, Dieter Fahr, S.Vogel, J.Kaiser, T.Scheibe. Riss des AW bis unterhalb des schrägen Abs. Links zu R und rechts Reibung zum R.
6+ (UIAA), 6a (francouzská),
Dieter Fahr T. Scheibe S. Vogel J. Kaiser

Dieter Fahr

T. Scheibe

S. Vogel

J. Kaiser
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*VIIc
detail
teufelsturm.de
klasa krása
VIIIa
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIIa
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Poznámky k cestě
  • Der Zug zum ersten Ring ist moralisch schon etwas anspruchsvoll, aber auf dem Absatz sind gute Schlingenmöglichkeiten. Vom Ring bis zum Gipfel Reibungskletterei, die für den Einstiegskamin entschädigt.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Die Direktvariante stellt eine Bereicherung dar. Vor dem Originalring ist der Variantenring recht tief entfernt. Wenn wir die Hermannswand, ob mit oder ohne U. mit VIIIa bewerten, haben wir den sächsischen Maßstab wohl verloren. Ganz normal VIIb sollte reichen.
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Die VIIb-Einstufung kommt m.E. nicht hin. Da muss man schon einen sehr guten Tag erwischen, damit einem das so vorkommt.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Wollte eigentlich keine Nachstiegskommentare mehr schreiben, bei allem Respekt aber für meinen Vorsteiger - Diesen Weg mit VII b zu bewerten ist nicht streng, sondern falsch! Ein Vorstiegs-Aspirant sollte im Wandklettern VII c sehr sicher bringen!
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Schöne Ergänzung zum Originalweg! Den 1.R kann man im leichten linksbogen anklettern, dann kann man von nem klasse Henkel aus bequem klinken. Zum 2.R liegt nix weiter, reibige VIIb Kletterei, das Aufrichten zm 2.R ist noch mal interessant/moralisch: Hab mir deswegen rechts noch ne Schlinge und somit sehr viel Seilzug gebastelt - muss man sehen was besser is: Der viele Seilzug macht das sachte Aufrichten zum 2.R auch nich leichter Crux trotzdem nach dem Ring vom Originalweg (siehe Kommentar). Schöne Ansprucksvolle Tour, nicht übersichert (deswegen keine **) - schließ mich meinem Vorredener an: VIIc sollt man sicher drauf haben! - 50.Beg!
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2005)


  • Anspruchsvoller Weg, klettertechnisch wie moralisch! In vorangegangenen Kommentaren wurde das wesentliche schon gesagt! Trotzdem werfe ich noch was ein! Der Zug zum zweiten Ring ist zwar nicht besonders gesichert(Wer am ersten weitersteigt muss wissen was er tut! Man sieht es ja!)aber auch nicht schwerer wie VI.Man hat auch genug Zeit sich den Zug zu überlegen! Wer die Schlinge legen möchte sollte sie weit verlängern und da geht es auch schon wieder weit runter! Ab zweitem Ring bin ich auf abschüssigen Tritt links hoch, nochma hochtreten und zu guter scharfer Leite. Ab da ist der Weg gelaufen,vorrausgesetzt man bekommt nicht Bierdurst und huppt wieder runter (bei heißem Tag früh einsteigen!)
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2006)


  • Schöne Begradigung, lässt sich ohne nennenswerten Seilzug durchsteigen. HS bleibt oben das Original. Bei Durchstieg sollte man die Sicherung am Kaminende unterm Bauch gut verlängern. Das Aufrichten zum 1. R ist mutig, geht aber gut (siehe Vorkommentare). Zwischen den Ringen mal nach links schauen, da ist eine SU fast in Linie, welche die fürs Aufrichten zum oberen R nötige Moral liefert!
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2010)


  • Die Sicherung am Ende des Kamins ist eine hinterschnittene Schuppe rechts: Entweder stark verlängern oder nach Klinken des ersten Rings wieder abklettern und entfernen (geht gut). Nur die ersten 3m danach sind schwer (dann SU), dann im Rechtsbogen, zum Schluss auf Orig.-Weg zum 2.R. Danach fand ichs, trotz Hitze, recht gängig, da es (gerade hoch!) zuerst Griffe gibt und einem dann weites Ausspreizen zum großen Horn rechts (3m über Ring, Ende der Schwierigkeiten) führt. Es geht aber auch weiter links an Löchern.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2013)


  • Großartiger Klassiker der aber einiges an Können und Moral erfordert. Der AW Kamin geht noch gut, an dessen Ende liegen rechts mehrere Schlingen, weiter geht es aber von dem Band links. Ist das Eisen dann geklinkt müssen ein- zwei Meter anspruchsvolle Reibung absolviert werden, dann links nochmal eine gute Sanduhr die Mut macht für den Weg zum Originalring. Ab hier geht es dann richtig zur Sache: selbst bei optimalen Bedingungen fand ich die Züge schwer, jedenfalls nicht mehr VIIc, für die Wegführung ist Übersicht gefordert. Ein ganz großer Klassiker und unglaublich was die 1911 schon kletterten!

    (gipfelbuch.de)


  • techn Schleicherei

    (steifibel.de)


  • Technisch anspruchsvolles Reibungsgemogel. Moralisch nicht ganz anspruchslos, aber okay weil man ja sieht worauf man sich einlässt. Am Beginn des Linksquergangs zum Ersten Ring kann man noch einen guten 8er Knoten legen (sollte diesen aber gut verlängern) und kommt dann gut zu jenem Ring. Danach langsam schwieriger werdend und bis auf den Zweiten Ring keine weitere Sicherung! HS nach zweitem Ring. Wobei diese definitiv größenabhängig ist - für unsere Freunde 1,90+ leicht, alle anderen müssen klettern... Beschreibung im Heinicke verwirrend - am besten bolzengerade hoch... Über die Bewertung kann man sich streiten - m.M. nach anspruchsvolle VIIc.
    (hodnotná , VIIc, sicherung ausreichend, gesteinsqualität gut, aber rollt halt a bissl, 12.04.2009 )

    (steifibel.de)




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