VIIb
(Písk.Sasko),
25.
7.
1909,
Wilhelm Hentzschel, Otto Jüngling, Karl Kopf.
Aus der Scharte zum GR.FALKNER kurzen Riss zu Band in der NO-Wand. Feine Risse linksh. zum 1.R. Teils überh.Riss über 2.R zG. E auch vom Fuße der Wand.
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Poznámky k cestě
schon recht straffe rißkletterei, technische schwierigkeit zw. 1. und 2.R, wo auch noch eine schlinge liegt. danach ist es noch weit und anstrengend, hier wird die möglichkeit geboten, nach herzenslust schulterriß zu keulen. hodnocení: ++ (sehr gut)
VIIb könnte man auch noch gelten lassen. Unten gute Schlingen. Den 1. R könnte man glatt wieder ziehen, den kurz darüber liegt eine absolut ringartige 9er oder 11er Schlinge. Die Schwierigkeit mag nach dem 1. R anziehen, es gibt aber durchaus noch Griffe. Für die meisten dürften die 8m nach dem 2. R die Schwierigkeit darstellen, da es rund und glatt und steil ist, und man doch ganz schön zum Keulen genötigt wird. hodnocení: +++ (Herausragend)
Crux eindeutig die Züge vom 1. R in die Schulterrißrinne hinein. Nach dem 2. R kommt es wahrscheinlich auf Körpergröße und Fußlänge an. Es gibt an den entscheidenden Stellen gute Griffe und wessen Schuhgröße nicht gerade unter 38 liegt, der steht im Riß wunderbar auf Hacke/Spitze und kann sich gemütlich hochkeulen. hodnocení: ++ (sehr gut)
Gute Schlingen bis 1. R. Zum 2. R erst anhangeln und dann im Riss. HS eher der anstrengende enge Schulterriss über 2. R. Definitiv schwerer als VIIa. hodnocení: + (gut)
Die eigentliche Keulerei beginnt erst am 2. Ring - bis dahin durch vorhandene Griffe recht gängige Kletterei. Zwei Meter darüber bietet ein guter Tritt nochmals eine gute Möglichkeit zum ruhen sowie zum ausgiebigen betrachten des (noch weiten) Weiterwegs. Für "gemütlich hochkeulen" sollte man dann aber wohl schon mit Schuhgröße 41/42 oder mehr unterwegs sein. hodnocení: ++ (sehr gut)
Wer ganz besonders schmal gebaut ist, kann auch so weit in den Riss hineinkriechen, dass Schuhgröße 35 reichen müsste. Definitv.
PS: Man kann bis weit über den zweiten Ring kraftsparend ausspreizend steigen. hodnocení: ++ (sehr gut)
Der Wegname wird mit e, nicht mit ä geschrieben. Zum Weg: Wo die Crux liegt ist abhängig von der dicke des Brustkorbes. Für schmalere Menschen vermutlich zwischen 1.R und 2.R. Wenn man oben den Brustkorb nicht weit genug in den Riß bekommt, dann bleibt dieser über einige Meter schindig, abdrängend und anstrengend. Hacke-Spitze geht tatsächlich mit beliebiger Schuhgröße, allerdings muss man bei kleineren Füßen diese weiter hinten im Riß setzen (wobei leute mit kleineren Füßen meist auch schmaler sind und weiter reinkriechen können...), wodurch man noch stärker den Oberkörper verpressen muss, um nicht abzufallen (anstrengend!). Die Lösung war für mich relativ weit außen mit einer Doppelfußtechnik zu klemmen. (rechter Fuß Hacke-Spitze zwischen Fels und linkem Fuß) hodnocení: ++ (sehr gut)
Die frühere VIer Bewertung ist schon etwas sehr tief gestapelt. Aber mit VIIb hat der Weg nichts zu tun. Bis zum 2. Ring liegen eine Menge Schlingen, danach sollte man mit Zehen und Fersen klettern und sich dem Hühnerflügel anvertrauen.
anstr SCHULTER-Riß, relativ gut gesichert, schlank vorteilhaft
(steifibel.de)
Steht im Führer mit VIIa und dafür darf man sich ordentlich anstrengen. Der Weg zum Ring ist Wandergelände. Danach ein bis zwei Hangelzüge und man steckt bis auf weiteres in einem leicht überhängenden Schulterriss der einem trotz ausgezeichneter Sicherung zur Arbeit nötigt. Menschen mit schmalen Brustkorb tun sich wohl etwas leichter. Für Freunde des gepflegten Keulens eine Empfehlung.
(hodnotná
, VIIb, sicherung sehr gut, gesteinsqualität sehr gut, 28.04.2009 )
(steifibel.de)