VIIIb
(Písk.Sasko),
VIIIc
RP
(Písk.Sasko),
14.
9.
2002,
Uwe Richter, Karen Ziegra.
Ganz rechts in der SO-Seite des Sockels Wand von rechts her und Knate über nR,8R in die Scharte. AW zG.
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Nun kann das Platzkartenziehen ja losgehen! 9R in schnurgerader Linie und auch für Muttl und Vatl mit den lieben Kleinen kletterbar.Trotzdem kein Spottkletterweg wie in der Provence (man wundert sich)und als 8b will es erst mal geklettert sein. Im unteren Teil muss erst noch eine Griffberäumung erfolgen ( ich denke eine Frage von Tagen), im oberen Teil leider etwas Schrammsteinrollig in der Mitte tolle Tropflochkletterei - Sonne den ganzen Tag, eigentlich fehlt nur der Freibierzapfhahn am Ausstieg. hodnocení: ++ (sehr gut)
Bin am 1.6. auf Empfehlung auch dran gewesen und kann diese nur weitergeben.Eine *** Kreation ich war begeistert.
Sehr gute Linie und nicht übersichert,der Schwierigkeitsvorschlag ist so auch i.O.Vor dem 5.Ring sollte man den Untergriff im Loch darunter nicht übersehen. hodnocení: +++ (Herausragend)
Bin zwar mangels Nachsteigerbereitschaft am letzten Ring wieder abgeseilt, finde aber das Gestein oben für "herausragend" zu rollig. Schön wäre, wenn die Tropflochkanten in ein paar Jahren noch da wären und nicht von topropern poliert. Tendiere aber generell mehr zu VIIIc.
Fand`s vorallem um den 4. schwer, der sich zwar aus dem Untergriff gut klinken läßt, aber dann..... hodnocení: ++ (sehr gut)
Bis zum 9. Ring sind es genau 35m, die Sicherung stimmt also. Zwischen 5. Ring und 6. Ring kommen 3 + 1 SU, sonst sind im Weg keine sinnvollen Schlingen.
Ich fand die Züge zum 5. Ring hin ziemlich hart für VIIIb, zumal der 4. Ring dann schon etwas weg ist. Vom 7. Ring weg sieht es erstmal utopisch aus, aber mit Mini-Griffen und Reibungstritten kommt man doch weiter. Insgesamt ein sehr schöner Weg, insgesamt wäre es als VIIIc auch kein Dünnbrett. hodnocení: +++ (Herausragend)
Solche Wege wünscht man sich doch im Gebirge! Klarer, übersichtlicher Wegverlauf, bei dem man sich nichts brechen kann, in dem man sich keine Sorgen über die Absicherung machen muss, sondern einfach schön klettern kann. Trotzdem sind viele schwierige Stellen schon über dem Ring. Man sollte sich von unten von den kurzen Abständen nicht täuschen lassen. Meiner Meinung nach auf jeden Fall a.f. VIIIc. RP nicht viel schwieriger, da gute Rastpositionen möglich. Viele Tropflöcher schon ganz schön abgetreten. 97.Begehung (o.s.) hodnocení: +++ (Herausragend)
sehr homogen. anhaltend VIII`er Kletterei. zum 6.Ring hin nicht durch die Trittspuren nach links leiten lassen. Geht gerade hoch am Besten weil man ein unscheinbares Tropfloch als Tritt nehmen kann. vielleicht noch eine sinnvolle schlinge: 7`er Knoten nach dem 9.Ring.
SV: VIIIb, aber eben anhaltend hodnocení: +++ (Herausragend)
Nicht zu empfehlen bei so einer Hitze wie gestern Am 4. Ring nicht nach links verleiten lassen, sondern unmittelbar rechts vom Ring hoch. Einer der schwersten Züge zum 6. Ring hin (1/2m d´runter wäre er besser plaziert gewesen), aber zum Glück sind die Einhängegriffe dann sehr positiv. Nach dem 7. Ring ist leider schon viel weggebrochen, so daß man den rolligen Reibungstritten einiges abverlangt. Den 9. Ring sieht man von unten schlecht, da er auf der Kante 6m unterm Ausstieg aufliegt. Beim jetzigen Zustand würde ich auf jeden Fall eine VIIIc vergeben. Leider kam auch bei diesem Weg das weiße Pulver schon zum Einsatz. hodnocení: ++ (sehr gut)
Ist meiner Ansicht nach wohl die
beste Nacherschließung im 2000er Jahrzehnt im gemäßigten
Schwierigkeitsbereich (und ich kenne viele Wege): An 9(!) R weitgehend
gerade durch die Wand, welche, eher untypisch für die Sächsische,
einige verdoneske Strukturen wie Tropflöcher aufweist.
Im Vergleich zu
einer frühen Wiederholung ist der Weg eher noch besser geworden, da
einige Griffe, vor allem bis zum 3. R, den TÜV-Test nicht bestanden
haben und der Rest nun solider erscheint.
Schlüsselstelle vom 4. R weg. Zum 5. R hin die
Übersicht behalten. Es gibt erstaunlich gute Tropflöcher. Oben
merkt man, dass das Sportklettern
auch in die Sächsische Einzug gehalten hat, da der Weg eine
dreckige, aber leichte Kraut-Rinne ignoriert und
anstattdessen in begeisternder Kantenkletterei an zwei Ringen nur 2 m
daneben hochführt.
VIIIc ist auf jedem Fall gerechtfertigt
(Rotpunkt, für diesen Weg gilt kein anderer
Begehungsstil). Einziges Manko: Man kommt nicht direkt auf dem Gipfel,
sondern auf einer Terasse an und muss über den gefährlich (sprich:
gar nicht)
gesicherten AW auf den Gipfel (der R am Überhang wurde
sinnloserweise entfernt) hodnocení: +++ (Herausragend)
Kleine Korrektur zum "Physiker". Der Weg ist nicht besser geworden. Im unteren Teil ist eigentlich kaum etwas weggebrochen worden. Schade ist hingegen, dass das Anklettern des 6.Ringes durch das Wegbrechen aller 3 passablen senkrechten Rippchen deutlich schwerer geworden ist. Da das Gestein dort eigentlich recht fest ist, liegt die Vermutung nahe, dass bestimmte Leute zu schnell nach Regenwetter ihrem Egoismus frönten. hodnocení: ++ (sehr gut)
Den 6.R kann man gut 1/2 m links der
Rippchen erreichen. Einfach mal die Fuesse hoch stellen und
aufrichten. Am 4. fand ichs da bedeutend schwerer. hodnocení: +++ (Herausragend)
Wenn man nicht am 9.R umlenkt, sondern ganz hoch will, fühlt sich die Kante über dem 9. mit dem darunter lockenden Absatz durchaus noch unangenehm an. Erst eine Knotenschlinge im Ausstieg lässt den Puls runtergehen.
(vynikající
, VIIIb, sicherung gut, gesteinsqualität gut, 18.05.2020 )
(steifibel.de)
Feine Lochparty bis zum 3.R. gängig weiter und z.B. mit links Untergriff eindrehen 4.R klinken, hier diverse Fingerlöcher zum Aufrichten, dann weiter zu nächsten überwölbten Band, entweder links zu Rippe oder an Tropfenlöchern dirket zum 5.R. weiter folgend an 2 Sanduhren auf breites Band. Die rechts aufziehende Rampe bringt Anfangs keine Griffe, eher rechts direkt im Lot des 6.R. stehend auf Band an Fingerschale mit links weit durchziehen (hoch antreten) und direkt unter dem 6.R. in Tropfmulden den Einhängegriff nehmen. Weiter die Rampe an feinsten Griff- u. Tritt-Kombinationen entspannd zum 7.R (blanker Genuß). Hier bei bester Reibung ansteigend auf Kante (R) zum 9.R. Alles weitere bringt Euch nach oben. Viel Spass bei dieser genialen Tour.
(vynikající
, VIIIb, sicherung sehr gut, gesteinsqualität fest, 28.05.2009 )
(steifibel.de)
fantastische Wandkletterei im 8. Grad und einer der besten Erstbegehungen der letzten Jahre
(vynikající
, VIIIb, sicherung sehr gut, gesteinsqualität gut, 06.10.2008 )
(steifibel.de)
Am 4. Ring nicht nach links verleiten lassen, sondern unmittelbar rechts vom Ring hoch. Einer der schwersten Züge zum 6. Ring hin (1/2m d´runter wäre er besser plaziert gewesen), aber zum Glück sind die Einhängegriffe dann sehr positiv. Nach dem 7. Ring ist leider schon viel weggebrochen, so daß man den rolligen Reibungstritten einiges abverlangt. Den 9. Ring sieht man von unten schlecht, da er auf der Kante 6m unterm Ausstieg aufliegt. Beim jetzigen Zustand würde ich auf jeden Fall eine VIIIc vergeben. Leider kam auch bei diesem Weg das weiße Pulver schon zum Einsatz.