Xa
(Písk.Sasko),
Xb
RP
(Písk.Sasko),
27.
4.
1985,
Bernd Arnold, Günter Lamm, Gisbert Ludewig, Günter Priebst, Christine Ludwig.
SO-Kante an nR und 5R vorbei z.G.
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Poznámky k cestě
Über die Berühmtheit und Bedeutung des Weges muss wohl nichts gesagt werden. Fakt ist, den gefährlichsten Teil hat man geschafft, wenn der 1.R. (n.R.) geklinkt ist. Es liegen unten zwar jede Menge Schlingen, aber die Felsqualität läßt zu wünschen übrig. Mit der letzten Dauerschlinge am Fuß (altes zugeschmiertes Ringloch!) folgt ein wackliger Zug zu den Einhängegriffen des 1.R. (ca.8b). Bis zum 2.R. folgt schöne Knirpelkletterei im unteren 9. Grad. Nun die vielleicht schwierigsten Moves an die Kante rüber und vorm 3.R. balsamiert eine gute Plattenschlinge die Nerven. Zum 4.R. entpuppt sich die Kante anhaltend anspruchsvoll und etwas unübersichtlich, doch das sehr gesunde Sturzgelände gibt Mut. Jetzt noch etwas Reibung am 5.R. vorbei zu einer großen SU, von welcher man etwas wacklig unter den letzten R. quert, um diesen zu klinken. Sobald man die Füße überm R. hat ist es vorbei, es folgt noch Reibung für 8a. Dank fleißiger Verfestigungsarbeiten ist die Kante für Schrammsteinverhältnisse in sehr gutem Zustand! hodnocení: +++ (Herausragend)
schlingig zum 1.R, Crux am 1.R, schöne Kten- u oben Rbgskletterei
(steifibel.de)
Der heutige 2. Ring ist der ursprüngliche 3. Ring. Die ersten Versuche in der Route unternahmen zwei Tschechen deren 2. Ring in der Nähe der heutigen Öse (NR) steckte. Dann brach die Eiszeit an und man konnte ohne alles bis zum heutigen 2. Ring klettern während der Seilpartner nervös den Rollstuhl am Einstieg hin - und herschob. Heute gibt es sinnvollerweise die Öse, welche den Weg aus der "Arena der Eitelkeiten" herausgeholt hat. Vielen Dank.
(vynikající
, IXb, sicherung ausreichend, gesteinsqualität , 14.05.2009 )
(steifibel.de)
Wer hat eigentlich den Weg begonnen? Mir ist zu Ohren gekommen das der 1. Ring (jetzt nR) bereits vor dem jetzigen "1. Ring" geschlagen wurde. Arnold soll dann so lange probiert haben bis er den "1.Ring" schlagen konnte. Danach soll der erste Orginale gezogen worden sein und er hat sich sich vom Pfeiler des Südrißes schweben lassen und dann Weg fertig gemacht haben sollen. Also zum 1.Ring (NR) muss man sich schon konzentrieren, die GQ ist etwas morsch, dafür kann man viele kleine und auch gut Schlingen basteln. Zum 2. Ring kommt man gut und dieser lässt sich auch einhängen. Von diesem weg zur Kante kann man schon mal die Reibung seiner Sohlen testen. Zum 3. liegt noch was. So bald man auf der Kante ist bleibt die Kletterei kontinuierlich schwer und technisch, jedoch für den Grad mehr als moderat. Man hat immer wieder sehr gute Rastpositionen vor den Ringen. Vom 5. Ring weg verlässt man die Kante und geht direkt auf die Reibung und kommt zu einer sehr großen SU. Die sollte man auch legen um auf die Kante zurück zukommen. Das anklettern des 6. Ring ist nicht so schwer aber luftig. Das überklettern war noch mal lustig. Danach steht man auf hübscher unübersichtlicher Rollerreibung und sieht den letzten Ring nicht mehr, nur die Kante unter einem. Je weiter man ins Ausgesetzte steigt desto leichter macht man es sich. Alles in Allem sehr gängig für Xa ohne direkte Schlüsselstelle und RP bestimmt nicht schwerer.
(vynikající
, Xa, sicherung gut, gesteinsqualität Unten und oben etwas weich., 18.12.2008 )
(steifibel.de)
