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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Schrammsteine
 skála:  MAX UND MORITZ
cesta:
NORDWAND
popis: VI (Písk.Sasko), 8. 7. 1923, Wolf v. Kapherr, Christian Hupfer. NORDWEG zu überw.Band und rechts zu Loch. Teils überh.Wand gerade, oben linksh. zG.
5- (UIAA), 5a (francouzská),
Christian Hupfer Wolf v. Kapherr

Christian Hupfer

Wolf v. Kapherr
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*VI
detail
teufelsturm.de
klasa krása
* VI
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VI
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Poznámky k cestě
  • Ein Weg, der mit Sicherheit ein Sternchen verdient hätte! Allerdings muss man für V schon ordentlich was zeigen, kann aber viele Schlingen legen. Der Einstieg ist identisch mit dem Nordweg und die Crux. Komisch ist nochmal der Quergang am Loch. Im Band selbst sind keine guten Griffe, wenn man unterhalb lang geht, steht man in der leicht überhängenden Wand und hat aber große Eisenplatten in der Hand. Danach wird der Weg zum richtigen Genuß. Große Eisenplatten, gute Schlingen, man muss nur aufpassen, dass man die Schlinge am rechten Ende des Lochs gut verlängert, denn der letzte Aufrichter ist mit starkem Seilzug etwas unschön.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2008)


  • Toller Weg, immer gute Griffe und viele gute Schlingen. Querung ungesichert aber vorher und nachher liegen gute Schlingen und man hat gute Griffe und Tritte vor Ort. Schlüsselstelle wie bereits geschrieben die ersten 2 m bis zu den ersten Eisenplatten.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2010)


  • Den Einstiegs-"Handriß" bekommt man nicht für 5 und auch nicht für den Schwierigkeitsgrad des Gipfelstürmerweges. Und für 7a kann man darin auch keine Schlingen legen. Also beherzt zur ersten Platte durchmarschieren, das sind zwar nur drei Züge, aber schwer und mutig. Der Rest ist dann tolle, lange, anspruchsvolle, großgriffige Fünferkletterei.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2011)


  • Ein verstecktes schattiges Sahnestückchen in genialen Platten, m.E. schöner als Zackenkrone Gipfelstürmer. Im neuen Führer VI und selbst damit nicht geschenkt. Die ersten Meter sind schon happig, dann etwas gemütlicher, nach der Querung feinste Riesenplatten. Ein kl. Schmankerl wartet kurz vorm Gipfel.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2013)


  • Gebe Ulrich recht. Mit dem ersten Zug linke Hand klemmen (bei mir ging gut die Faust), dann Zangengriff rechte Hand mit Daumen und Finger in den scharfen Konturen im Riß(2.Zug), durchziehen (3.Zug) und man hat die große Eisenplatte. Dort geht gut eine Fusselschlinge drüber. Ab da Genuß pur! (Siehe vorherige Kommentare). ...und im neuen KF mit VI bewertet? Ist also entsprechend richtig eingestuft. Doch, wie gesagt, erstmal mutig abheben!
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2014)


  • Wir sind es unten etwas weiter links als beschrieben geklettert und hatten die rechte Hand am Riss, die linke Hand greift zu einem versteckten Griff an einer kleinen Rippe. So ging es zu den Platten, die von unten aber besser aussehen als sie sind. Einer Zackenschlinge würde ich daher nicht so viel zutrauen, aber es liegt dort ein guter Kinderkopf (sieht man bereits vom Block). Am letzten Aufrichter vor dem Gipfel steht man schon einige Meter mit den Füßen über den letzten beiden großen Zacken. Es kann sich daher lohnen, mit Geschick und möglichst langen Armen noch eine 240er über den rechten kleinen Absatz zu legen. So ist der letzte Zug doch noch gut gesichert - sonst wäre es nämlich moralisch, da es dort insbesondere nach Regen etwas sandet. Der Rest des Weges ist aber auch nach Regenfällen weitgehen trocken, da leicht überhängend.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2020)


  • Schöner Weg . Ohne Ring aber gut abzusichern. Immer gute Griffe. Schwierigkeit am Einstig. Wir haben eine große Knotenschlinge in den Einstiegsriss geworfen, um diesen abzusichern.

    (gipfelbuch.de)




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