VIIb
(Písk.Sasko),
1.
8.
1915,
Rudolf Klemm, B. Klemm, J. Seibt.
Von der großen südseitigen Plattform rechte Kante zu nR. Überhang zu Band. Wand und oben links Rinne zG.
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Virtuální vrcholová kniha - záznamy o přelezech cesty z Lezeckých deníků
datum
lezec
styl
poznámka
27.6.2020
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Poznámky k cestě
der weg steht als - V - im klefü!!! die kante ist leicht sandig und man muss schon hart zupacken um überhaupt abzuheben. für V kann ich es mir nicht vorstellen. crux ist bis zum ring (nr)und es liegt auch keine nennenswerte schlinge. nach dem nr ist es traumhafte fünfer kletterei grosse griffe und so. vieleicht etwas übersichtlich gesichert, aber es kommt keine böse überraschung bis hoch. hodnocení: (Normal)
....und ich laubte schon wir können keine V-en.... also den Einstieg an der Kante? nö also Bruch und Sand halten einen davon ab, besser ca. 2m links davon an Löchern hoch und rechtshaltend (Knoten) zum Band (Ring), diesen besser etwas verlängern um unnötigen Seilzug zu vermeiden, dann an zwar großen Griffen über den Überhang-aber dies verlangt ziemlich Mut-da diese sehr lebendig sind! um die markanten Zacken noch ein Band gelegt und dann nicht wie im Klefü beschriebn nach links in die Rinne, sondern besser gerade hoch durch eine gängige leicht lebende Wand.... die Schwierigkeit ist wohl bis zum Ring mit VIIa und einem ! richtig bewertet, ansonsten ist der Weg keine Empfehlung, wer aber unbedingt auf diesen Dreckhaufen möchte, kann dann die lohnendere SW-Kante machen hodnocení: (Normal)
Da der Einstieg nicht näher beschrieben ist und direkt an der Kante für V nicht zu haben, kann man auch rechts im Kamin 2 m hochspreizen und dann auf die Kante klettern. Dann immer noch nicht ganz einfach, aber machbar für V. hodnocení: (Normal)
Entgegen den vorangegangenen Kommentaren muss ich gestehen, dass meine Nachsteigerin und ich diesen Weg sehr genossen haben. Zugegeben, die Schwierigkeit sind die ersten 3m, welche sich aber von 2m links der Kante an großen scharfen Griffen gut klettern lassen. Dadurch umgeht man die brüchige Kante und man kann im Falle eines Falles auf den flachen, moosgepolsterte Einstieg abspringen (Füße auf ca. 1.5m Höhe). Stecken die Finger erst einmal im dünnen Querband ca. 2m unter dem Ring, hat man den Weg eigentlich in der Tasche. Nach rechts in besagtem Querriss zur Kante querend findet man zwei große Henkel, wobei man im rechten der beiden einen guten 6mm Knoten von rechts legen kann, der die nun leichteren Meter bis zum Ring absichert (bis hierhin wie gesagt Absprunghöhe - habe es zuvor ohne Seil ausprobiert und bin von hier abgesprungen. Über den Überhang geht es bei bester Sicherung (R) und Riesenhenkeln an und auf die markante Eisenplatte (Plattenschlinge). Ich bin dann gerade die Wand hoch - zwei windige Schlingelein lagen (2x SU auf Knoten) aber es ist nicht schwerer als V und mit den Henkeln auf liegender Wand absoluter Genuss! Über einem markanten Eisenknubbel kommt rechts sogar noch ein Ring, welcher die letzten, etwas anspruchsvolleren (etwa VI) Reibungsmeter z.G. absichert. Für einen stabilen VIIer Kletterer ein abwechslungsreicher Weg mit toller Linie! hodnocení: ++ (sehr gut)
VIIa bis b kann man für den Einstieg schon vergeben. Wer nach dem Überhang gerade weiterklettert, erhält noch ein ganzes Stück nette Kletterei bei nicht ganz optimaler Sicherung und Gesteinsqualität dazu. Am Reibungsausstieg gibts dann noch einen 2. Ring. hodnocení: (Normal)
Wir haben uns den Weg eine Weile von unten angeschaut und dann doch gekniffen. Wo soll man sich auf der Plattform sinnvoll sichern, um nicht bei einem Griffausbruch an der bröseligen Kante voll in den Kamin zu krachen? hodnocení: - (schlecht)
eher VIIa- mit ! - und zwar letzteres nicht unbed. wegen dem Einstieg (da könnte man sich notfalls noch abbauen lassen und je höher man kommt, desto einfacher wirds), sondern wegen den Metern vom Band weg zur AÖ, die keinerlei vertrauenerweckende Sicherung bieten (alles was von unten nach SU aussieht, ist keine und die wenigen dünnen Dinger, dies wirklich gibt, halten def. keinen Sturz) hodnocení: - (schlecht)
In der überarbeiteten Heinicke-Ausgabe von 2002 treffend als VIIb eingestuft, HS ist wahrlich die Kante zum nR hin: ungesichert, zum Teil weite schwere Züge an brüchigem Fels. Der folgende Überhang ist überraschend gängig, maximal VI, bei guter Ringverlängerung macht der obere Teil richtig Spaß, auf der Platte stehend am besten gleich in die unschwere Rinne queren. hodnocení: (Normal)