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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Schmilka
 skála:  RAUSCHENSTEIN
cesta:
GONDAKANTE
popis: VIIIa (Písk.Sasko), 4. 7. 1948, Karlheinz Gonda, Gerhard Junghans, Gerhard Walpert, G.Straube, E.Gorlt. Wie NEUBERWEG zum Band, dieses kurz nach rechts und linkshaltend rampenartige Wand am 1.Ring vorbei, dann gerade hoch zu gr. Band, links der Kante nR u. Standplatz [Gondakanzel]. [Unterst.] rechtshaltend zu Kante, diese gerade hoch u. zuletzt im Rechtsbogen am 3.Ring vorbei zu Rinne, diese z.G., Nachholschaft am Rinnenende.
7- (UIAA), 6a+ (francouzská),
Gerhard Walpert Karlheinz Gonda G. Straube Gerhard Junghans E. Gorlt

Gerhard Walpert

Karlheinz Gonda

G. Straube

Gerhard Junghans

E. Gorlt
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*VIIIa
detail
teufelsturm.de
klasa krása
** VIIIa
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIIa
foto: oblast: Saské Švýcarsko (Německo), sektor: Schmilka, skála: RAUSCHENSTEIN, cesta: GONDAKANTE
Obr.1: GONDAKANTE (RAUSCHENSTEIN), foto: zs, 2020, , Zdeněk Strnad vloženo: 2020
( Strnad Michal, )

oblast: Saské Švýcarsko (Německo), sektor: Schmilka, skála: RAUSCHENSTEIN, cesta: GONDAKANTE
Obr.2: GONDAKANTE (RAUSCHENSTEIN), foto: zs, 2020, , Zdeněk Strnad vloženo: 2020


oblast: Saské Švýcarsko (Německo), sektor: Schmilka, skála: RAUSCHENSTEIN, cesta: GONDAKANTE
Obr.3: GONDAKANTE (RAUSCHENSTEIN), foto: zs, 2020, , Zdeněk Strnad vloženo: 2020


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Virtuální vrcholová kniha - záznamy o přelezech cesty z Lezeckých deníků
datum lezec styl poznámka
28.8.2020 vpatzelt os
1985 zstrnad
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Poznámky k cestě
  • Würde auch behaupten, das der Anspruch vom 1. R bis zum Band ist, dort sollte einem wirklich nicht die Kraft verlassen. Evt. lässt sich noch irgendwo eine Notruheschlinge unterbringen, aber nichts richtig taugliches.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Auch wenn der Runout nach dem 1. R etwas größer ist: Das Stück hängt halt tüchtig aber wenn man fällt, fällt man in die Luft. Eine vernünftige Bandschlinge lässt sich nach dem 1. R noch um eine Eisenplatte wickeln. Ansonsten - zügig durch! Ich finde den Ausstieg allerdings sehr speziell: Von der Wandkletterei kommend muss man sich so in die Rinne klemmen, dass man nicht mehr zurück kann. Und der 3. R ist leider direkt darunter. Wenn der Nachsteiger da hängt, sollte er schon bereit sein, sich schnell zur Seite zu lehnen... Aber: Ein Superklassiker!
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Mit einem 70 m-Seil kann man den Gondakantenrausch auch in einem Stück genießen. Ma steigt den leichten Einstieg bis zum 1.R ohne Schlinge, hängt auf dem Band den R des Barthweges mit 2 bis 3 m Verlängerung ein, ignoriert den NR auf dem Absatz und steigt zur Kante an. Man verzichtet auf Schlingen bis man wieder in Fluchtlinie der Ringe an der Kante steht und klettert nun ohne nennenswerten Seilzug bis zur Nachholöse im Kamin. Eine echte Seillänge.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2004)


  • Traumhafter Klassiker, aber 8a muß man können! Vom 1. zum Band weit und anhaltend kräftig. Schlechte Sicherung. Am Band nachholen und dann am 3.R durchsteigen. Das Bonbon ist der Einstieg in die Ausstiegsrinne. Da muß man im Kopf fix mal umschalten! Aber das ganze ist einer DER Wege im Gebirge!!!
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2004)


  • Eigentlich ist fast alles gesagt. Die kritischen 15m nach dem 1.R lassen sich durchaus brauchbar absichern, wenn auch nicht immer in Falllinie, was schlecht für den Seilzug ist. Z.B. liegt 5m nach dem Ring etwas weiter links ein guter 9er Knoten an einem Knuppel. Allerdings sollte man sich die dazu notwendige Kraft wirklich lieber sparen und zügig durchsteigen. Der Wandbereich vor dem 2.Band ist deutlich griffiger, wenn auch etwas brüchig. Etwas verwirrend ist die Kette von Dauerschlingen die links der Kante zum Ring der Stirnkante weiterführt. Der Umstieg in die Ausstiegsrinne lässt sich über eine Sanduhr sowie eine Kevlar in einem Loch fast perfekt absichern.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2005)


  • Die Lochschlinge vor der Ausstiegsrinne ist tot, hat offenbar einem Belastungstest nicht standgehalten.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2006)


  • Eine lohnende Möglichkeit besteht auch in der Kombination der Gondakante mit dem Ausstieg der Hohen Wand. Man gewinnt noch ein paar herrliche Klettermeter, ein interessantes Ringanklettern und kurze knifflige Reibungszentimeter.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2006)


  • vor der Ausstiegsrinne kann man alternativ auch rechts eine Knotenschlinge (6er) unterbringen
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2008)


  • Wunderbare, anspruchsvolle Traumtour. Erste Schwierigkeit der Einstiegsüberhang. 2. Schwierigkeit ca. 4m vor dem 1. Ring, durch eine recht gute SU und Knoten ganz gut gesichert. Dann anhaltend schwierig vom 1. Ring zum Band. Ich war etwas nervös und habe dort 6 oder 7 Schlingen verbraten. Ungefähr 4m über dem Ring wird es noch mal schwierig, dort liegt rechts eine etwas versteckte, aber solide SU. 2. SL im Nachstieg, in diesem war es gängig, will mir aber nicht erlauben, zu beurteilen, ob es im Vorstieg sehr moralisch ist.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2010)


  • Wenn ich nicht völlig anderer Meinung wäre, gäb`s von mir keinen weiteren Kommentar. Was aber an diesem Weg angesichts des Bruchhaufens zwischen dem 2. und 3.Ring noch "herausragend" sein soll, entzieht sich meinem Verständnis. Beim Abgang mit einer der morschen Zacken sind die Schlingenstellen ab dem 2. Ring weitestgehend Geschichte.
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2011)


  • Wenn ich nicht völlig anderer Meinung wäre, gäb`s von mir keinen weiteren Kommentar. Es gibt oberhalb des Bandes (2. NR) nicht eine einzige brüchige Passage und zahlreiche gut bis sehr gute Schlingen. Bis zum letzten Ring ist die Schwierigkeit zudem sehr gering - direkt nach dem Absatz VIIb, dann VI.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2011)


  • Ein irre schöner Weg, phantastische ausgesetzte Kletterei. Obwohl klettertechnisch vielleicht gar keine VIIIa, sollte der Vorsteiger in diesem Grad zu Hause sein. Im relativ kraftraubenden Gelände gilts Möglichkeiten für Schlingen aufzuspüren u. diese sorgsam zu legen. Sonst wird es oberhalb des 1.Rings Hasard. Ab der Kanzel bis zum Rinneneinstieg Kletterhimmel u. nun wirklich eine perfekte griffige Kante. Möge sie nie zertrampelt werden u. sich der derzeitige Verwitterungszustand nicht verschlechtern ... Rechts der Rinne noch 2 Schlingen, dann ein etwas eiriger Zug an einem Faustklemmer in diese. Dort ein letztes mal den Tiefblick genießen und dankbar sein.

    (gipfelbuch.de)


  • großer Klassiker, sehr ansprv, schlecht gesichert, kaum Schl bis 2.R, diese fragwürdig, nach 1.R steil, pumpig, Rinneneinstieg nach 3.R so hoch wie mögl nehmen

    (steifibel.de)


  • Nachdem man sich über den großgriffigen Überhang gewälzt hat, klettert man mit wenig Sicherung aber an guten Griffen und Tritten zum 1.R. Der weitere Weg bietet auf den ersten Metern weiterhin keine brauchbaren Schlingen, die Kletterei ist jedoch stets gutartig. Bleibt man ruhig, dicken auch die Arme nicht ein, da man stets gut stehen kann. Erst im oberen Bereich dieses Wandstücks liegen wieder bessere Schlingen. Vom 2.R weg geht es luftig und an großen Griffen und Tritten zum 3.R. Die Gesteinsqualität nimmt jedoch ab und man ist zur Vorsicht gehalten. Der berüchtigte Rinneneinstieg ist leicht, wenn man denn Einstieg so hoch wie möglich wählt. Ich denke die Kletterei übersteigt im ganzen Weg die 7b Marke nicht. In der Gesamtheit ist die Bewertung jedoch mehr als angebracht. Auf jeden Fall ein Erlebnis.
    (vynikající , VIIIa, sicherung ausreichend, gesteinsqualität , 31.10.2010 )

    (steifibel.de)


  • Nach Bastls Empfehlung eingestiegen u nicht bereut. Klassiches 8-er Gelände z 1.R, Schln liegen ausreichend u gut. V 1.R z nR am Beginn der Risspur leichte Kletterei in jedoch nicht ganz optimalem Gestein. Mit der einsetzenden Rissspur geht die Kletterei dann in gehobener Klassse weiter, erreicht den im Kletterführer gesetzten Pegel bis z schnell folgenden 3. u 4.R aber noch nicht. Erst von diesem weg wirds kurz schwer, jedoch ist der Spuk nach 2m schon vorbei und man steht bequem auf dem letzten Bd. Dann wird der für Klassiker übliche Einsatz noch mal abgefordert u man spatelt in der nächsten Rissspur noch eine gute Kevler um sich dann mutig dem letzten 5.R vor der Ausstiegsrinne anzunähern, welcher arnoldisch hoch steckt. Der Rinneneinstieg ist dann auch noch mal lecker. Wir hatten die 22. Begehung. Komisch, super Weg u für einen solchen Klassiker gut zu haben. Also los...
    (vynikající , IXc, sicherung gut, gesteinsqualität Ab dem NR sehr gut, 31.10.2010 )

    (steifibel.de)


  • Empfehlenswerte Felsfahrt. 2m schwer am 4.R, davor u danach Kletterei für 8c u leichter, deshalb eher keine rp-Schwierigkeit. Viele Schln installierbar. Felsqualität ist nur die ersten Meter mangelhaft. Hingehen!
    (vynikající , IXc, sicherung gut, gesteinsqualität ab 1R. sehr gut, 22.07.2008 )

    (steifibel.de)




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